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Tag: Wohnen

Townhouse LK, Hamburg

Stadthaus LK, Hamburg

Stadthaus LK, Hamburg

Die Aufstockung eines Stadthauses soll einer vierköpfigen Familie zusätzlichen Raum für Arbeit, Gäste und Entspannung mit einem direkten Zugang auf eine Dach- terrasse verschaffen. Die Erweiterung springt in die Ebene der anschließenden Nachbarbebauung zurück und setzt sich so auch durch eine zurückhaltende Moder- nität vom historischen Bestand ab. 

Team: Dipl.-Ing. B. Knöpper, B. Arch. S. Espahani

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House SR, Hamburg 2018

Haus SR, Hamburg 2018

Haus SR, Hamburg 2018

Die Erweiterung und der Umbau einer „Kaffeemühle“ eines ehemaligen Hamburger Senators soll das Wohnen und Arbeiten von Freiberuflern an der Elbchaussee verbinden. Kriegsschäden  legten ein Schlämmen der bestehenden Ziegelfassade und einen dazu passenden Ziegel für die Erweiterung nahe. Die Öffnungen und die Teilung der Fenster werden im historischen Teil wieder hergestellt. Die Erweiterung weist dagegen ein frei komponiertes Spiel großer Öffnungen auf. Als Klammer wird hier neben dem Material auch die Profilierung der Bestandsfassade zitiert. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen 

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European Art School, Cavaliere 2018

European Art School, Cavaliere 2018

European Art School, Cavaliere 2018

Die im Auftrag der Academy of Architectural Culture  gemeinsam mit chinesischen, polnischen  und deutschen Studierenden entwickelte European Art School an der französischen Mittelmeerküste ist als kleinteilige Dorfstruktur mit einem schattenspendenden Dach über den öffentlichsten Funktionen um einen gemeinsamen Freiraum entlang eines Flusses angeordnet. Die kubischen Einheiten werden analog zum Grad der Öffentlichkeit schrittweise von offen zu geschlossen und von groß zu klein transformiert.  

Team: L. Yue, E. Markowska, L. Polte, S. Jiayin 

 

  • European Art School, Cavaliere 2018

  • European Art School, Cavaliere 2018

  • European Art School, Cavaliere 2018

  • European Art School, Cavaliere 2018

  • European Art School, Cavaliere 2018


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Accommodation Buildings Kaserne Seedorf 2018

Unterkunftsgebäude Kaserne Seedorf Wirtschaftlichkeitsuntersuchung 2018

Unterkunftsgebäude Kaserne Seedorf Wirtschaftlichkeitsuntersuchung 2018

Für 19 bestehende Unterkunftsgebäude wurde eine Untersuchung mit dem Ziel erstellt, die Wirtschaftlichkeit der Herstellung eines Hotelstandards entweder durch den Umbau und die Sanierung des Bestandes, oder durch Neubauten gegeneinander abwägen zu können. 

Tem: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. B. Knöpper 

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Living by Quartierspark, Hamburg 2016

Wohnen am Quartierspark, Hamburg 2016 (Anerkennung) 

Wohnen am Quartierspark, Hamburg 2016 (Anerkennung)

Der förderungsfähige Wohnungsbau in suburbaner Lage wurde auf der Grundlage eines städtebaulichen Wettbewerbs konzipiert. Die diesem Segment eigenen ökonomischen Bedingungen wurden durch die Nachbarschaft zu Unterkünften für 4.000 Flüchtlinge noch herausfordernder. Entwurfsverfassung im Auftrag von Lars Wittorf Architekt. 

Im Auftrag von Lars Wittorf Architekt 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser 

  • Wohnen am Quartierspark, Hamburg 2016 (Anerkennung) 

  • Wohnen am Quartierspark, Hamburg 2016 (Anerkennung) 

  • Wohnen am Quartierspark, Hamburg 2016 (Anerkennung) 

  • Wohnen am Quartierspark, Hamburg 2016 (Anerkennung) 

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House B, Rissen 2016

Haus B, Rissen 2016

Haus B, Rissen 2016

Das schöne Grundstück sollte mit einem eleganten Wohnhaus für eine fünfköpfige Familie beplant werden. Im ursprünglichen Baufeld sind über die Jahre etliche, mittlerweile zu erhaltende, stattliche Bäume herangewachsen, die in die Planung integriert wurden. Der Vorliebe der Bauherrschaft für die Qualitäten der Gebäude von Richard Neutra haben wir versucht mit einer norddeutschen Interpretation zu beantworten. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen

  • Haus B, Rissen 2016

  • Haus B, Rissen 2016

  • Haus B, Rissen 2016

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Micro flat, product development 2016

Mikroappartement, Produktentwicklung 2016

Mikroappartement, Produktentwicklung 2016

Dieses Premium Mikro Apartment ist auf 30 qm um einen zentralen holzverkleideten Multifunktionskern herum entwickelt und kann durch mobile Elemente vom Einräume loft in zwei Schlafräume für insgesamt vier Personen und ein Bad verwandelt werden. Das Innere des Kerns wie die Küchenarbeitsfläche inklusive Rückwand und der Sanitärbereich ist aus Naturstein vorgesehen. Die verputzten Wände und Decken werden durch einen hochwertigen geschliffenen Estrichboden ergänzt. Zusätzlich kann ein Balkon angeboten werden. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen

  • Mikroappartement, Produktentwicklung 2016

  • Mikroappartement, Produktentwicklung 2016

  • Mikroappartement, Produktentwicklung 2016

  • Mikroappartement, Produktentwicklung 2016

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Guesthouse for Universität Hamburg 2015

Gästehaus der Universität Hamburg 2015

Gästehaus der Universität Hamburg 2015

Zur Anpassung der Baumasse an die Körnung des Quartiers, zur Gliederung des Baukörpers und Bereichsbildung im Inneren gruppieren sich um einen zentralen Luftraum drei Wohnbereiche so herum, dass die Bestandsfluchten des Museums und der Feldbrunnenstraße ebenso fortgesetzt werden wie die jeweiligen Traufhöhen. 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser  
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur 

  • Gästehaus der Universität Hamburg 2015

  • Gästehaus der Universität Hamburg 2015

  • Gästehaus der Universität Hamburg 2015

  • Gästehaus der Universität Hamburg 2015

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Residence at Eilbekkanal, Hamburg 2014

Wohnen am Eilbeckkanal, Hamburg 2014

Wohnen am Eilbeckkanal, Hamburg 2014

Die besondere Lage an der Brücke über den Kanal wird mit einem Hochpunkt beantwortet. Die 110 Wohnungen sind im Drittel-Mix gefördert, vermietet und zum Eigentum vorgesehen. Die Garage ist unter dem grünen Innenhof geplant, zu dem sich alle Wohnungen, da zum Durchwohnen konzipiert, orientieren. Vorgärten und die straßenseitige Ausbildung als Hochparterre machen auch das Wohnen auch hier attraktiv. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen 

Wohnen am Eilbeckkanal, Hamburg 2014

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Wenkenstraße 14, Bad Salzuflen 2014

Wenkenstraße 14, Bad Salzuflen 2014

Wenkenstraße 14, Bad Salzuflen 2014

Die Nutzungsänderung von zwei Läden in eine Wohnung erfordert mehrere Eingriffe in das Baudenkmal. Neben dem Öffnen und schließen von Durchgängen wird ein großzügiges Bad und eine sich aus dem Natursteinsockel entwickelnde Terrasse mit direktem Zugang aus dem Hochparterre vorgesehen. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, cand. Arch. Narcis Varis

Wenkenstraße 14, Bad Salzuflen 2014


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