Headquarters, Seedorf Barracks 2018
Stabsgebäude Kaserne Seedorf 2018
In vier Stabsgebäuden ist bei laufendem Betrieb der Brandschutz zu modernisieren und ein Interimsgebäude umzubauen.
Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. B. Knöpper
In vier Stabsgebäuden ist bei laufendem Betrieb der Brandschutz zu modernisieren und ein Interimsgebäude umzubauen.
Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. B. Knöpper
Die einzigartige Lage des Grundstücks mit Blick auf die vorgelagerte Rheinschleife und die Stadtsilhouette wird mit einem kompakten aber ausdrucksstarken, alle öffentlichen Nutzungen vereinenden Hybrid beantwortet. Die Konstruktion wird hierbei als identitätsstiftendes Mittel eingesetzt. Ein das ganze Gebäude durchlaufendes großzügiges Foyer, mit Blick auf den Rhein, dient der Erschließung sowohl von der Pariser Straße, als auch vom Deich aus. Der Fußballplatz auf dem Dach hat das Potential die coolste Sportlocation der Stadt zu werden. Entwurfsverfassung im Auftrag von BS2 Architekten.
Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen
Die historische Villa erhält durch den Rückbau vergangener Baumoden einen der Bedeutung als Ort der Begegnung angemessen repräsentativen und wieder stimmigen Auftritt. Das Freistellen des Gebäudes stellt die Bauaufgabe und Ort eigene Solitärwirkung wieder her. Es ermöglicht ebenso ein hohes Maß an Öffentlichkeit für die großzügige Terrasse und den Garten. Die einfachen geometrischen Figuren Quadrat und Kreis vereinen dabei nicht nur Freiraum und Erweiterung, sondern beziehen sich auch auf die Gestalt der JUNG Produkte.
Team: Dipl.- Ing. H. Henningsen
Für den Standort in der City Nord wurde auf der Grundlage der vom Nutzer gewünschten Doppelkammstruktur eine dem Standort angemessene Firmenzentrale auf dem Grundstück Überseering Ecke Sydneystraße entwickelt.
Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser, Dipl.-Ing. H. Henningsen
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur
Im attraktiven Stadtteil Rotherbaum soll das Rentzel-Center zu einem lebendigen Quartierszentrum entwickelt werden. Der zentrale Platz wird durch einen Versatz räumlich gestärkt und als Teil des öffentlichen Stadtraumes ausgebildet. Ziel ist es, auch zum Vorteil der Handels- und Gewerbenutzungen, den „Hinterhof“ in einen Quartiersplatz mit eigenem Namen zu verwandeln.
Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur
Der Neubau mit seiner Lage am Platz und an einer Brücke über den Fluss bildet den Auftakt einer Magistrale. Dem 53 geschossigen Gebäude liegt im Grundriss eine Addition von Quadraten zugrunde, die sich analog zur Nachbarschaft in der Höhe ab staffeln.
Entwurfsverfassung im Auftrag von KSP
Team: Dipl. -Ing. E. Kaiser, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek
Für den Neubau des Fortbildungszentrums wurden zwei Standorte in der Hafencity untersucht. Für beide wurde eine ortstypische Ziegelfassade vorgeschlagen. Der Entwurf für das Baufeld 73 sieht eine über den Wasserraum hinweg den Deichtorplatz südlich abschließende Stadtloggia vor.
Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser
Die Wände der vier Bürobereiche sind nach Außen überwiegend geschlossen um dem Komplex die angemessene Würde zu verleihen und dem lokalen Klima Rechnung zu tragen. Der zentral angeordnete Saal wiederum öffnet sich jedermann für Einblicke in das demokratische Geschehen. Die umlaufende Arkade verwebt das Gebäude mit dem Stadtkörper und rahmt die mit blühenden Bäumen bestandenen Freiräume.
Entwurf und Projektleitung im Auftrag von gmp
Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Wassmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek, L. Soetta, Dipl.-Ing. B. Knöpper, K. Affeldt, M. Carlsen
Das letzte Glied der “Perlenkette” am nördlichen Elbufer wird durch eine attraktive Mischung aus traditioneller Hafenwirtschaft und neuen Dienstleistungs-, Gastronomie- und Wohnnutzungen zukunftsweisende Entwicklungsmöglichkeiten bieten.
Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur
Die Büroräume des Trendbüros wurden als “Labor” neu gestaltet und modernisiert. Die Raumakustik wird durch das amorphe Relief der entwickelten Akustikdecken verbessert.
Team: Dipl.-Ing. B. Aschmann, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. W. Wassmuth, K. Affeldt