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Autor: yume

Feuerwehrhaus Reinbek 2015

Feuerwehrhaus Reinbek 2015

Feuerwehrhaus Reinbek 2015

Das Haus präsentiert sich skulptural und mit moderater Länge dem öffentlichen Straßenraum. Der verglaste Einblick in die Fahrzeughalle erzählt von der Funktion des Gebäudes. Es ist als einfacher gerichteter Baukörper konzipiert, der sich der vorherrschenden  Nord- Südausrichtung anpasst. Die unterschiedlichen Höhen des Programms werden genutzt um den Baukörper zu gliedern und sich der Körnung der Umgebung anzupassen. 

Team: Dipl.-Ing. B. Knöpper, Dipl.-Ing. H. Henningsen 

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Grundschule Süderbrarup 2015

Grundschule Süderbrarup 2015

Grundschule Süderbrarup 2015

Die Baumasse ist durch zwei sich miteinander verschneidender Quader unterschiedlicher Geschossigkeit gegliedert und so positioniert, dass sich zur Straße hin eine einladende Geste ergibt. Im Überschneidungsbereich sind die zentralen Bereiche und die Nachmittagsbetreuung angeordnet. 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser  
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur 

Grundschule Süderbrarup 2015

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Gästehaus der Universität Hamburg 2015

Gästehaus der Universität Hamburg 2015

Gästehaus der Universität Hamburg 2015

Zur Anpassung der Baumasse an die Körnung des Quartiers, zur Gliederung des Baukörpers und Bereichsbildung im Inneren gruppieren sich um einen zentralen Luftraum drei Wohnbereiche so herum, dass die Bestandsfluchten des Museums und der Feldbrunnenstraße ebenso fortgesetzt werden wie die jeweiligen Traufhöhen. 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser  
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur 

  • Gästehaus der Universität Hamburg 2015

  • Gästehaus der Universität Hamburg 2015

  • Gästehaus der Universität Hamburg 2015

  • Gästehaus der Universität Hamburg 2015

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Berufsbildungszentrum Mölln 2014

Berufsbildungszentrum Mölln 2014

Berufsbildungszentrum Mölln 2014

Mit der Integration der neuen Werkhallen und Werkstattbereiche in das seit 1967 entwickelte Berufsbildungszentrums in Mölln wird zugleich die Chance genutzt dem Schulkomplex über einen Vorplatz am Hempschört eine angemessene und einladende Adresse zu geben. Die Ergänzungsbauten setzten die vorhandene Hofstruktur als Baukörperkomposition eigenständig fort und vermitteln dabei zwischen den bestehenden Schulbauten und der Wohnbebauung. 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser

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Wohnen am Eilbeckkanal, Hamburg 2014

Wohnen am Eilbeckkanal, Hamburg 2014

Wohnen am Eilbeckkanal, Hamburg 2014

Die besondere Lage an der Brücke über den Kanal wird mit einem Hochpunkt beantwortet. Die 110 Wohnungen sind im Drittel-Mix gefördert, vermietet und zum Eigentum vorgesehen. Die Garage ist unter dem grünen Innenhof geplant, zu dem sich alle Wohnungen, da zum Durchwohnen konzipiert, orientieren. Vorgärten und die straßenseitige Ausbildung als Hochparterre machen auch das Wohnen auch hier attraktiv. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen 

Wohnen am Eilbeckkanal, Hamburg 2014

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Wenkenstraße 14, Bad Salzuflen 2014

Wenkenstraße 14, Bad Salzuflen 2014

Wenkenstraße 14, Bad Salzuflen 2014

Die Nutzungsänderung von zwei Läden in eine Wohnung erfordert mehrere Eingriffe in das Baudenkmal. Neben dem Öffnen und schließen von Durchgängen wird ein großzügiges Bad und eine sich aus dem Natursteinsockel entwickelnde Terrasse mit direktem Zugang aus dem Hochparterre vorgesehen. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, cand. Arch. Narcis Varis

Wenkenstraße 14, Bad Salzuflen 2014

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Deutsche Telekom AG, Hamburg 2014

Deutsche Telekom AG, Hamburg 2014

Deutsche Telekom AG, Hamburg 2014

Für den Standort in der City Nord wurde auf der Grundlage der vom Nutzer gewünschten Doppelkammstruktur eine dem Standort angemessene Firmenzentrale auf dem Grundstück Überseering Ecke Sydneystraße entwickelt. 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser, Dipl.-Ing. H. Henningsen 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur 

Deutsche Telekom AG, Hamburg 2014

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Neukonzeption des Rentzel-Centers, Hamburg 2014

Neukonzeption des Rentzel-Centers, Hamburg

Neukonzeption des Rentzel-Centers, Hamburg 2014

Im attraktiven Stadtteil Rotherbaum soll das Rentzel-Center zu einem lebendigen Quartierszentrum entwickelt werden. Der zentrale Platz wird durch einen Versatz räumlich gestärkt und als Teil des öffentlichen Stadtraumes ausgebildet. Ziel ist es, auch zum Vorteil der Handels- und Gewerbenutzungen, den „Hinterhof“ in einen Quartiersplatz mit eigenem Namen  zu verwandeln.  

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur

  • Neukonzeption des Rentzel-Centers, Hamburg.indd

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Erweiterung Alte Dammtorwache, Hamburg 2014 (1.Preis) 

Erweiterung Alte Dammtorwache, Hamburg 2014 (1.Preis) 

Erweiterung Alte Dammtorwache, Hamburg 2014 (1.Preis)

Ein Blick auf die anderen nach dem „Normalplan“ konzipierten, symmetrischen Polizeiwachen, sowie der aus Zimmermanns eigenen An- und Umbauplänen ersichtliche Umgang mit dem Bestand, sowie der Wunsch eine öffentlichere Schauseite zu erzeugen, lassen uns eine oberirdischen Erweiterung unter Fortsetzung der Strategie des „Weiterbauens“ vorschlagen, die wir im wesentlichen in gleicher Materialität aufgreifen und, im Detail um Ablesbarkeit der Zeitschichten bemüht, umsetzen. 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser, Dipl.-Ing.-H. Henningsen, Dipl.-Ing. E. Papaspanou 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur  

  • Erweiterung Alte Dammtorwache, Hamburg 2014 (1.Preis) 

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Bürohochhaus, Tianjin 2014

Bürohochhaus, Tianjin

Bürohochhaus, Tianjin 2014

Der Neubau mit seiner Lage am Platz und an einer Brücke über den Fluss bildet den Auftakt einer Magistrale. Dem 53 geschossigen Gebäude liegt im Grundriss eine Addition von Quadraten zugrunde, die sich analog zur Nachbarschaft in der Höhe ab staffeln.

Entwurfsverfassung im Auftrag von KSP 

Team: Dipl. -Ing. E. Kaiser, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek  

  • Bürohochhaus, Tianjin

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