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Autor: yume

airBaltic Passenger Terminal Riga 2010 (1. Preis)

airBaltic Passenger Terminal Riga 2010 (1. Preis)

airBaltic Passenger Terminal Riga 2010 (1. Preis)

Dem Erscheinungsbild liegt die Corporate Identity der Fluglinie airBaltic zugrunde. Der gesamte Komplex ist dabei reduziert auf klare Volumen. Das lastabtragende Raumfachwerk wird mit einer einfachen, auf einer Dreiecksgeometrie basierenden Hülle verkleidet. Die raffinierte Anordnung verschiedener Elemente aus Glas, bedrucktem Glas und Metall, sowie die Solar und Abluftelemente führt zu einem innovativen, einzigartigen Erscheinungsbild, das die dynamischen Kräfte der Region wieder spiegeln soll. 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser, D. Akdeniz, N. Lhotzky 

 

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Architektenkammer Berlin 2010

Architektenkammer Berlin 2010

Architektenkammer Berlin 2010

Mit dem neuen Herzen der Geschäftsstelle wird auf minimal invasivem  Wege versucht einen einladenden und identitätstiftenden Ort zu kreieren. Denkmalpflege wird hierbei nicht verstanden als bedingungsloser Erhalt, sondern als respektvolle Ertüchtigung des Erbes.  

Die Dynamik der Skulptur des 1929/30 von Erich Mendelsohn geplanten Hauptverwaltungsgebäude der Deutschen Metallgewerkschaft setzt sich im Inneren  in den fließenden Bewegungsräumen fort. Begleitet von Tageslicht soll zukünftig  der Weg der Mitglieder und Besucher der Architektenkammer von  einladender Offenheit geprägt sein. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.Ing. W. Waßmuth, L. Soetta 

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Urban Block Configurator, Moskau 2010

Urban Block Configurator, Moskau 2010

Urban Block Configurator, Moskau 2010

Der Urban Block Configurator ist eine Software deren Anwendung auch Nichtfachleuten die Entwicklung einer Vielzahl von Wohnblockvarianten ermöglicht. Das Programm kombiniert die Vorteile einer Standardplanung mit den Qualitäten einer individuellen Planung. Erreicht wird dies durch die Definition von standardisierten Elementen die unterschiedlich zusammengesetzt werden um verschiedenste Dichten, Wohnungsschlüssel, stadträumliche Qualitäten und gestalterische Anmutungen zu erzeugen. Ziel der Entwicklung war ein Optimum an Determination und Flexibilität. Wie in der Automobilindustrie führt dies bei höherer Qualität zu einer Reduzierung der komplexen zeit- und kostenintensiven Planungs- und Produktionsprozesse. 

Team: Dip.Ing. H. Henningsen 

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Jette 2009 

Jette 2009

Jette, 2009 

In Anlehnung an das Zitat “Warum soll aus einem Schmuckstück nicht wieder Architektur entstehen?” von Jette Joop werden Gestaltungselemente ihrer Schmuckstücke in Präsentationselemente transformiert. Die Ergänzung des bestehenden Shop-in-Shop-Systems wurde für drei verschiedene Shopgrößen entwickelt. 

Team: Dipl.Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. B. Knöpper, Dipl.-Ing. D. Verbeten, Dipl.-Ing. J. Woitoschek, Dipl.-Ing. G. Schittek 

  • Jette 2009

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Krückau-Vormstegen, Elmshorn 2009

Krückau-Vormstegen, Elmshorn

Krückau-Vormstegen, Elmshorn 2009

Der Entwicklungsplan des ehemaligen Hafenbereiches an der Krückau ermöglicht eine stufenweise Ausbildung der neuen Struktur mit einer Durchmischung von Wohnen, Dienstleistung und Handel. Ein von West nach Ost orientiertes Grünband verbindet sich mit den um Plätze gruppierten Quartieren. 

Die Vernetzung des Entwicklungsgebietes mit dem Stadtkörper erfolgt über die Fortführung der ankommenden Wegebeziehungen und deren Folge abwechslungsreicher Platzräume. 

Team: Dipl.-Ing. D. Verbeten, Dipl.-Ing. J. Woitoschek, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. B. Knöpper, Dipl.-Ing. G. Schittek 

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Haus B, Hamburg 2009

Haus B, Hamburg

Haus B, Hamburg 2009

Im Zuge der kompletten Sanierung der „Kaffeemühle“ wird dem Backsteingebäude eine zweigeschossige gläserne Erweiterung mit Blick auf den Garten und die Alster angefügt. 

Um die ausgewogenen Proportionen des Bestandsgebäudes zu erhalten, setzt sich der Anbau in Material und Sprache von ihm ab. 

Team: Dipl.-Ing. D. Verbeten 

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Haus H, Kassel 2009

Haus H, Kassel

Haus H, Kassel 2009

Das 1912 erbaute Einfamilienhaus steht unter Denkmalschutz und wird denkmalgerecht umgebaut und saniert. 

Neben dem Austausch der Fenster nach historischem Vorbild werden der Gästebereich, die Bäder und die Küche umgebaut, eine Dachterrasse ergänzt sowie eine energetische Verbesserung realisiert. 

Team: Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. B. Knöpper 

Haus H, Kassel

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Nationalmuseum für Kunst, Architektur und Design, Oslo 2009

Nationalmuseum für Kunst, Architektur und Design, Oslo

Nationalmuseum für Kunst, Architektur und Design, Oslo 2009

Die Schatzkiste für das norwegische Kulturerbe wurde inspiriert durch das nationale Naturerbe. Ein Stück pittoreske Felsenlandschaft soll im Herzen der Stadt die Kunst wie ein magischer Berg bewahren. Das Wesen ländlicher Schutzhütten in Bezug auf ihre Materialität und Funktion wurde aufgenommen und in eine zeitgemäße Skulptur übersetzt. 

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Wassmuth, Dipl.-Ing. M. Sorokowska Merelles, N. Palazzo 

Nationalmuseum für Kunst, Architektur und Design, Oslo

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Stadtmuseum, Kassel 2009

Stadtmuseum Kassel

Stadtmuseum Kassel, 2009

Das Gebäude des Stadtmuseums soll wie in der Vergangenheit kontinuierlich unter Erhalt von Ursprungsteilen des Baus um eine zeitgemäße Schicht erweitert werden. Die Qualität der Lösung liegt in der Balance zwischen würdigem Umgang mit dem Denkmal und einem der Institution angemessenem öffentlichen Auftritt. 

Team: Dipl.-Ing. W. Waßmuth, N. Palazzo 

 

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