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Tag: Öffentlich

Campus Bundesstraße Hamburg 2011

Campus Bundesstraße Hamburg 2011

Campus Bundesstraße Hamburg 2011

Mit dem Klimacampus 1 wird der erste Schritt getan , das identitätsstiftende Potential einer „in die Stadt integrierten Universität“ zu nutzen. Erreicht wird dies durch eine Harmonisierung der räumlichen Stadt- und Universitätsstruktur, einer Reaktivierung verbauter und Schaffung neuer räumlicher und funktionaler Vernetzungen, sowie der Realisierung qualitätsvoller und vielfältiger Stadträume mit attraktiven Angeboten für Universitätsangehörige und Anwohner. 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur 

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Bus Terminal and Station Square, Schwerzenbach 2011

Bushof und Bahnhofplatz Schwerzenbach

Bushof und Bahnhofplatz Schwerzenbach 2011

Der neue Bushof Schwerzenbach erweitert seine Kapazität und verwandelt das belanglose Bahnhofsumfeld und seine funktionalen Schwächen in einen attraktiven Ort von hoher Aufenthaltsqualität und optimalen Umsteigebeziehungen. Die übergeordnete Form des Daches ist einfach und überzeugend. Sie schafft dadurch die gewünschte städtebauliche Präsenz. Seine dynamische Geometrie entspricht der Dynamik des Ortes und gibt ihm ein unverwechselbares Gesicht. 

Team: A. Goel, L. Soetta, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. B. Knöpper. 

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New Bauhaus Museum, Weimar 2011

Neues Bauhaus-Museum Weimar 2011

Neues Bauhaus-Museum Weimar 2011

Das Neue Bauhaus-Museum öffnet sich zu allen Wegebeziehungen mit Eingängen und einladenden Fassaden. Dem Museum als öffentlichem Haus entspricht auch die überwiegend öffentliche Nutzung des Erdgeschosses, sowie einer Dachterrasse, von der aus man in Ruhe die Ausstellungsinhalte mit dem Ort und der Gegenwart in Beziehung setzen kann. Die über alle Geschosse reichende Haupteingangshalle wirkt sich in Bezug auf Öffentlichkeit nicht nur auf die Qualität des Platzes aus, vielmehr projiziert sie das Museum aus dem Schatten des „Gauforums“ in die erste Reihe. 

Team: Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. B. Knöpper, L. Soetta, A. Goel 

  • Neues Bauhaus-Museum Weimar 2011

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Expansion of the elementary school, Savosa 2011

Erweiterung Grundschule Savosa 2011

Erweiterung Grundschule, Savosa 2011

Die Erweiterung der Schule wird genutzt um im Dialog mit dem gegenüber liegenden Gemeindehaus einen öffentlichen Platz vor dem Multifunktionssaal als neue Mitte von Savosa auszubilden. Eine große Stufenanlage dient mit Sitzstufen als Tribüne für den vorgelagerten Platz. Die horizontalen Betonbänder des Bestandes werden im Neubau weitergeführt. Der Bezug zum Bestand wird gesucht und um eine ablesbare Zeit Schicht, sowie durch den Naturstein um eine lokale Komponente, ergänzt.  

Team: L. Soetta, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen

  • Erweiterung Grundschule Savosa 2011

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Areal West, Große Elbstraße Hamburg 2009

Areal West, Große Elbstraße Hamburg 2009

Areal West, Große Elbstraße Hamburg 2009

Das letzte Glied der “Perlenkette” am nördlichen Elbufer wird durch eine attraktive Mischung aus traditioneller Hafenwirtschaft und neuen Dienstleistungs-, Gastronomie- und Wohnnutzungen zukunftsweisende Entwicklungsmöglichkeiten bieten. 

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur

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Extension of the Sprengel Museum, Hanover 2009 (honorable mention)

Erweiterung Sprengel Museum Hannover 2009 (Ankauf)

Erweiterung Sprengel Museum Hannover 2009 (Ankauf)

Das Sprengel Museum wird um einen weiteren Baukörper ergänzt, der durch die Weiterentwicklung des bestehenden Sockelgeschosses einen skulpturalen Charakter erhält. Für ein Maximum an Flexibilität im Inneren wurde ein mobiles Wandsystem und ein auf Flexibilität und Gleichmäßigkeit hin optimiertes Tageslichtkonzept entwickelt. Dies erlaubt die Bespielung der gesamten Erweiterung für Ausstellungszwecke. 

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, cand. Arch. T. Gremler 

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Vocational training schools Anckelmannstraße, Hamburg 2010

Berufliche Schulen Anckelmannstraße Hamburg 2010

Berufliche Schulen Anckelmannstraße Hamburg 2010

An der Anckelmannstraße entsteht ein neues Berufsschulzentrum, welches städtebaulich durch zwei weitere neue Gebäude ergänzt wird. Gemeinsam fassen die Baukörper den Straßenraum, gliedern ihn rhythmisch und definieren im Innern einen zentralen Platz als Pausenhof, der eine einladende Geste für alle, die hier lernen und lehren, formuliert. 

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, K. Affeldt, Dipl.- Ing. B. Aschmann
Landschaftsarchitektur: Gartenlabor 

  • Berufliche Schulen Anckelmannstraße Hamburg 2010Berufliche Schulen Anckelmannstraße Hamburg 2010

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Deutsches Schauspielhaus Theatre, Hamburg 2010

Bühnenturm Deutsches Schauspielhaus Hamburg 2010

Bühnenturm Deutsches Schauspielhaus Hamburg 2010 

Das Deutsche Schauspielhaus erhält ei- nen neuen Bühnenturm, dessen Fassadenentwurf den Dialog zwischen Bestand und Neubau sucht. Hierbei wird die vorhandene Farbwelt des Bestandsdaches aus Kupfer und Schiefer aufgegriffen und in korrespondierende Materialien überführt. So entsteht eine durch Lamellen gegliederte Fassade aus teilkristalliner und transluzenter Glaskeramik mit dunklem Fugenhintergrund. Die um den Baukörper gespannten Lamellen gliedern die Fassade und verändern je nach Standpunkt ihr Erscheinungsbild. 

Team: Dipl.Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, K. Affeldt 

  • Bühnenturm Deutsches Schauspielhaus Hamburg 2010

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Hungarian National Museum, Budapest 2010

Ungarisches Nationalmuseum, Budapest 2010 

Ungarisches Nationalmuseum, Budapest 2010

Das historische Gebäude des ungarischen Nationalmuseum in Budapest erhält eine Hofüberdachung, sowie eingestellte “Tische” die der Aktivierung des attraktiven Hofbereichs dienen. Hierdurch entstehen an dieser Stelle neue Ausstellung- und Veranstaltungsflächen. Alle vorzunehmenden Eingriffe wurden minimiert, so dass der Gebäudecharakter erhalten bleibt. Weitere Angebote, wie die Erweiterung des gastronomischen Bereichs oder die Umgestaltung des Gartenbereichs Verstärkern zukünftig auch für Gäste ohne kulturelle Ambitionen die Anziehungskraft des Museums. 

Team: Dipl.Ing.  E. Kaiser, D. Akdeniz 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur

  • Ungarisches Nationalmuseum, Budapest 2010 

  • Ungarisches Nationalmuseum, Budapest 2010 

  • Ungarisches Nationalmuseum, Budapest 2010 

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Trendbüro Hamburg 2010

Trendbüro Hamburg 2010

Trendbüro Hamburg 2010

Die Büroräume des Trendbüros wurden als “Labor” neu gestaltet und modernisiert. Die Raumakustik wird durch das amorphe Relief der entwickelten Akustikdecken verbessert. 

Team: Dipl.-Ing. B. Aschmann, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. W. Wassmuth, K. Affeldt 

  • Trendbüro Hamburg 2010

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