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Tag: Öffentlich

Daycare center for children, Seelze 2013

Kindertagesstätte Seelze 2013

Kindertagesstätte Seelze 2013

Auf der Grundlage der Vorentwurfsplanung von bmw wurde die Entwurfs-, Genehmigungs- und Ausführungsplanung für die Krippe mit zwei Gruppen in Holzrahmenbauweise erbracht. 

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. B. Knöpper

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Campus Hanhoopsfeld, Hamburg

Campus Hanhoopsfeld, Hamburg

Campus Hanhoopsfeld, Hamburg

Die besondere Qualität des Schulstandortes liegt in seinem parkartigen Baumbestand und der bewegten Topographie. Der Entwurf greift die Vorteile des direkten Grünbezuges auf und verknüpft sie mit einer Zonierung des Freiraums durch die einfachen Baukörper in ein differenziertes Raumgeflecht, dass die Schule nach Außen öffnet und eine für beide Schulen gleichwertige offene Mitte für gemeinschaftliche Aktivitäten schafft.

Entwurfsverfassung im Auftrag von KSP

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser, Dipl.-Ing. H. Henningsen
Freiraum: r+b Landschaftsarchitektur

  • Campus Hanhoopsfeld, Hamburg

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Sportmittelschule Goyastraße, Leipzig 2013

Sportmittelschule Goyastraße, Leipzig 2013

Sportmittelschule Goyastraße, Leipzig 2013

Das Schulgebäude  wird als kompakter dreigeschossiger Baukörper konzipiert, der dem Klinikumspark über den Pausenhof hinweg als nördliche Fassung dient. Den inhaltlichen und baulichen Mittelpunkt der Sportmittelschule bildet die Dreufelsporthalle, um den sich, ergänzt um Aula und Mensa, alles herum entwickelt. Natürlich von oben belichtet, bereichert dieser zentrale Bereich durch vielfältige Blickbeziehungen über die verschiedenen Ebenen hinweg das schulische Leben.

Entwurfsverfassung im Auftrag von KSP 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser, Dipl.-Ing. H. Henningsen 
Freiraum: r+b Landschaftsarchitektur  

  • Sportmittelschule Goyastraße, Leipzig 2013

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Living at the Speicherstadt

Wohnen in der Speicherstadt

Wohnen in der Speicherstadt 

63 neue Wohnungen dienen einer lebendigen Nutzungsmischung in der denkmalgeschützten Speicherstadt. Alle Wohnräume der in der Mehrzahl zum Durchwohnen vorgesehenen  Einheiten sind nach Süden orientiert. Eingriffe in die Substanz sind von der Straße aus unsichtbar. Die interne Aufteilung korrespondiert mit der Tragstruktur. Sichtbar belassen und, wo immer möglich freigestellt, behält sie ihre identitätsstiftende Wirkung. Der Rettungsweg aus dem Gebäude heraus wird als Tunnel vorgesehen um die Fassade nicht zu beeinträchtigenden. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, L. Soetta

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Galleria Comunale d'Arte Cagliari 2012

Galleria Comunale d'Arte Cagliari 2012

Galleria Comunale d’Arte Cagliari 2012

Die Erweiterung der städtischen Kunstgalerie schafft eine adäquate Eingangssituation mit allen für einen  zeitgemäßen Museumsbetrieb erforderlichen Angeboten und einer neuen Sonderausstellungsfläche. Diese wird über eine direkte Sonnenstrahlen abhaltende Zenithlichtdecke natürlich belichtet. Die Zweifarbigkeit des Altbaus wird durch die Verwendung terracottafarbener UHPC-Fassadenelemente und hellem Beton für die Freitreppe im Neubau fortgesetzt. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Wassmuth, L. Soetta

  • Galleria Comunale d’Arte Cagliari 2012

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MIN Forum, Hamburg 2012 (honorable mention)

MIN Forum Hamburg 2012 (Anerkennung)

MIN Forum Hamburg 2012 (Anerkennung)

Im lagernden Baukörper werden die zentralen Nutzungen Bibliothek, Hörsaalzentrum und Mensa um eine zentrale Halle herum angeordnet. Die Informatik erhält mit dem Hochhaus ein eigenes Gebäude. Öffentliche Nutzungen in den Erdgeschossen sorgen für die Verzahnung von universitärem Leben und dem städtischen Quartier.  

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. E. Kaiser, A. Burman 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur 

  • MIN Forum Hamburg 2012 (Anerkennung)

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Crematorium Am Hörnli, Basel 2012

Krematorium am Hörnli Basel 2012

Krematorium am Hörnli Basel 2012

Die in Erscheinung tretende Baumasse schreibt sich in die Baulinien des Aufbahrungsgebäudes ein. Auf quadratischem Grundriss markiert sie die südöstliche Ecke der Anlage ohne sich in die Achse des Hirtenweges zu schieben und damit den Blick in den Landschaftsraum zu verstellen. Unter Integration der Kamine entwickelt sich eine reduzierte opake Skulptur. Der Weg durch das Feuer wird als Weg in das Licht inszeniert. 

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur 

  • Krematorium am Hörnli Basel 2012

  • Krematorium am Hörnli Basel 2012

  • Krematorium am Hörnli Basel 2012

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Plenary Hall, Schwerin 2011

Plenarsaal Schwerin 2011

Plenarsaal Schwerin 2011

Der im Schweriner Schloss beheimatete Landtag  

erhält einen der parlamentarischen Arbeit des angehenden 21. Jahrhunderts entsprechenden Plenarbereich. Die gewählte runde Anordnung der Plenarsaalmöblierung idealisiert dabei den gleichberechtigten Austausch der Gedanken. Die durch das Präsidium entstehende Ausrichtung der Rundform empfängt die Abgeordneten beim Betreten des Saales und versinnbildlicht mit seiner Orientierung zur Landschaftsachse die Relevanz der hier getroffenen Entscheidungen für das ganze Bundesland. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, L. Soetta, Dipl.-Ing. B. Knöpper 

  • Plenarsaal Schwerin

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Serlachius Museum Gösta 2011

Serlachius Museum Gösta 2011

Serlachius Museum Gösta 2011

Neben kompositorischen Fragen reagiert der Entwurf durch die Verteilung der Baumasse auf mehrere Körper auf die Körnung des existierenden Ensembles und kann durch die Staffelung der Volumen den schönen Baumbestand des Parks weitgehend erhalten. Die Verwendung von Holz als Fassadenmaterial ist sowohl als Referenz zum bestehenden Gebäudeensemble als auch zur Firmen- und Stiftungsgeschichte zu verstehen. 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser, D. Akdeniz 

  • Serlachius Museum Gösta 2011

  • Serlachius Museum Gösta 2011

  • Serlachius Museum Gösta 2011

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Albanian Parliament, Tirana 2011

Albanisches Parlament Tirana 2011

Albanisches Parlament Tirana 2011

Die Wände der vier Bürobereiche sind nach Außen überwiegend geschlossen um dem Komplex die angemessene Würde zu verleihen und dem lokalen Klima Rechnung zu tragen. Der zentral angeordnete Saal wiederum öffnet sich jedermann für Einblicke in das demokratische Geschehen.  Die  umlaufende Arkade verwebt das Gebäude mit dem Stadtkörper und rahmt die mit blühenden Bäumen bestandenen Freiräume. 

Entwurf und Projektleitung im Auftrag von gmp  

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Wassmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek, L. Soetta, Dipl.-Ing. B. Knöpper, K. Affeldt, M. Carlsen

  • Albanisches Parlament Tirana 2011

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