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Extension of the Sprengel Museum, Hanover 2009 (honorable mention)

Erweiterung Sprengel Museum Hannover 2009 (Ankauf)

Erweiterung Sprengel Museum Hannover 2009 (Ankauf)

Das Sprengel Museum wird um einen weiteren Baukörper ergänzt, der durch die Weiterentwicklung des bestehenden Sockelgeschosses einen skulpturalen Charakter erhält. Für ein Maximum an Flexibilität im Inneren wurde ein mobiles Wandsystem und ein auf Flexibilität und Gleichmäßigkeit hin optimiertes Tageslichtkonzept entwickelt. Dies erlaubt die Bespielung der gesamten Erweiterung für Ausstellungszwecke. 

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, cand. Arch. T. Gremler 

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Deutsches Schauspielhaus Theatre, Hamburg 2010

Bühnenturm Deutsches Schauspielhaus Hamburg 2010

Bühnenturm Deutsches Schauspielhaus Hamburg 2010 

Das Deutsche Schauspielhaus erhält ei- nen neuen Bühnenturm, dessen Fassadenentwurf den Dialog zwischen Bestand und Neubau sucht. Hierbei wird die vorhandene Farbwelt des Bestandsdaches aus Kupfer und Schiefer aufgegriffen und in korrespondierende Materialien überführt. So entsteht eine durch Lamellen gegliederte Fassade aus teilkristalliner und transluzenter Glaskeramik mit dunklem Fugenhintergrund. Die um den Baukörper gespannten Lamellen gliedern die Fassade und verändern je nach Standpunkt ihr Erscheinungsbild. 

Team: Dipl.Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, K. Affeldt 

  • Bühnenturm Deutsches Schauspielhaus Hamburg 2010

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Hungarian National Museum, Budapest 2010

Ungarisches Nationalmuseum, Budapest 2010 

Ungarisches Nationalmuseum, Budapest 2010

Das historische Gebäude des ungarischen Nationalmuseum in Budapest erhält eine Hofüberdachung, sowie eingestellte “Tische” die der Aktivierung des attraktiven Hofbereichs dienen. Hierdurch entstehen an dieser Stelle neue Ausstellung- und Veranstaltungsflächen. Alle vorzunehmenden Eingriffe wurden minimiert, so dass der Gebäudecharakter erhalten bleibt. Weitere Angebote, wie die Erweiterung des gastronomischen Bereichs oder die Umgestaltung des Gartenbereichs Verstärkern zukünftig auch für Gäste ohne kulturelle Ambitionen die Anziehungskraft des Museums. 

Team: Dipl.Ing.  E. Kaiser, D. Akdeniz 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur

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B(p)allast der Republik, Berlin 2010 

B(p)allast der Republik, Berlin 2010

B(p)allast der Republik, Berlin 2010 

Auf dem Gelände des Palastes der Republik werden, als temporäres Projekt, ca. 120 Fotos von Sabine von Breunig ausgestellt. Die Bilder, die die Demontage des Gebäudes zeigen werden auf Acrylglas gedruckt und in die Grasnabe eingelegt. Auf der Fläche von 85/185 m liegen die Platten im Abstand von ca. 10 m, so dass ein Strengers Raster entsteht. Als Erinnerungsort ist die Fläche öffentlich frei zugänglich. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. W. Wassmuth 

  • B(p)allast der Republik, Berlin 2010

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„Vertical Street" Ho Chi Minh City 2010

„Vertical Street

„Vertical Street” Ho Chi Minh City 2010

Im Auftrag der Academy for Architectural Culture wurden in Hanoi gemeinsam mit vietnamesischen Architekten Konzepte für den Bau eines Deutschen Hauses In Ho Chi Minh City erarbeitet. Dieser Entwurf interpretiert das Gebäude als vertikale Straße mit einem dramatischen, sich nach oben entwickelndem Luftraum, der vielfache räumliche Bezüge ermöglicht, mit einem ausgeklügelten nachhaltigen Klimakonzept die lokalen Bedingungen berücksichtigt und dem Goethe Institut, dem Konsulat sowie der Deutschen Industrie und Handelskammer und der German Business Association Individuelle Adressen eröffnet. 

In Zusammenarbeit mit Do Thanh Ha, Le Quang, Pham Huu Loc 

  • „Vertical Street” Ho Chi Minh City 2010

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Berlin Chamber of Architects 2010

Architektenkammer Berlin 2010

Architektenkammer Berlin 2010

Mit dem neuen Herzen der Geschäftsstelle wird auf minimal invasivem  Wege versucht einen einladenden und identitätstiftenden Ort zu kreieren. Denkmalpflege wird hierbei nicht verstanden als bedingungsloser Erhalt, sondern als respektvolle Ertüchtigung des Erbes.  

Die Dynamik der Skulptur des 1929/30 von Erich Mendelsohn geplanten Hauptverwaltungsgebäude der Deutschen Metallgewerkschaft setzt sich im Inneren  in den fließenden Bewegungsräumen fort. Begleitet von Tageslicht soll zukünftig  der Weg der Mitglieder und Besucher der Architektenkammer von  einladender Offenheit geprägt sein. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.Ing. W. Waßmuth, L. Soetta 

  • Architektenkammer Berlin 2010

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  • Architektenkammer Berlin 2010

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National Museum of Art, Architecture and Design, Oslo 2009

Nationalmuseum für Kunst, Architektur und Design, Oslo

Nationalmuseum für Kunst, Architektur und Design, Oslo 2009

Die Schatzkiste für das norwegische Kulturerbe wurde inspiriert durch das nationale Naturerbe. Ein Stück pittoreske Felsenlandschaft soll im Herzen der Stadt die Kunst wie ein magischer Berg bewahren. Das Wesen ländlicher Schutzhütten in Bezug auf ihre Materialität und Funktion wurde aufgenommen und in eine zeitgemäße Skulptur übersetzt. 

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Wassmuth, Dipl.-Ing. M. Sorokowska Merelles, N. Palazzo 

Nationalmuseum für Kunst, Architektur und Design, Oslo

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City Museum, Kassel 2009

Stadtmuseum Kassel

Stadtmuseum Kassel, 2009

Das Gebäude des Stadtmuseums soll wie in der Vergangenheit kontinuierlich unter Erhalt von Ursprungsteilen des Baus um eine zeitgemäße Schicht erweitert werden. Die Qualität der Lösung liegt in der Balance zwischen würdigem Umgang mit dem Denkmal und einem der Institution angemessenem öffentlichen Auftritt. 

Team: Dipl.-Ing. W. Waßmuth, N. Palazzo 

 

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Hamburg Square – Petersburg Hanging

Hamburg Square – Petersburg Hanging

Hamburg Square – Petersburg Hanging

Die Petersburger Hängung war die im 19ten Jahrhundert in der Eremitage übliche Art Malerei zu präsentieren. Der heutige Blick eines Hamburgers auf St. Petersburg wird gefangen genommen durch die Zahl und Größe der entlang der Straßen stehenden Werbetafeln. Um den Hamburger Platz zu fassen werden die dort wild verteilten Tafeln in Form der Petersburger Hängung platziert und mit hanseatischen Themen bespielt. 

Team: N. Rickert, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, M. Stadthaus 

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Legislative Chamber of the Federal State of Lower Saxony, 2009 (2nd Prize)

Niedersächsischer Landtag (2. Preis)

Niedersächsischer Landtag 2009 (2. Preis) 

Der Plenarbereich des unmittelbar an der Leine gelegenen  Niedersächsischen Land tags erhält eine der parlamentarischen Arbeit des angehenden 21. Jahrhunderts entsprechende neue Gestalt. Der bestehende denkmalgeschützte Gebäudekomplex wird weitgehend erhalten. Der Plenarsaal wird mit einer unregelmäßig durchbrochenen Kuppelkonstruktion überwölbt und zum Platz hin über eine Stadtloggia geöffnet. Nachhaltigkeit in ökonomischer, 
ökologischer und kultureller Hinsicht zeichnen diesen Ansatz gegenüber einem kompletten Neubau aus. 
 
Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Wassmuth, Dipl.-Ing. M. Mirelles, T. Gremler 

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