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Residence Palace, Dresden 2022

Residenzschloss Dresden 2022

Residenzschloss Dresden 2022

Das im Auftrag der Academy of Architectural Culture  gemeinsam mit internationalen Studierenden entwickelte New-Work-Konzept sorgt für zeitgemäße Arbeitsbedingungen, sowie eine bessere Orientierung durch die identitätsstiftende Aktivierung des Hofes und des Dachraumes als Garten. 

Team: A. Garipova, B. Cirit, M. Schröder, Y. Soumy 

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Mobility Hub 7, Oberbillwerder 2022

Mobility Hub 7, Oberbillwerder 2022

Mobility Hub 7, Oberbillwerder 2022

Eine Photovoltaik-Stadtloggia lädt ein in die „Biogemüsekiste“ der Mobilitätsangebote. Pyramiden aus Glas sorgen für Energie und Prismen aus Holz für Tageslicht, Lärm- und Blendschutz. 

Team: cand. Arch. O. Razumenko, Dipl.-Ing. E. Kaiser, Dipl.-Ing. G. Schittek 

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Hotel Borsteler Chaussee 1, Hamburg 2020

Hotel Borsteler Chaussee 1, Hamburg 2020

Hotel Borsteler Chaussee 1, Hamburg 2020

Der Hotelneubau soll abweichend vom Planungsrecht die Baufluchten, Höhen und Dachneigungen der Nachbargebäude aufnehmen um den Block an der Ecke zu schließen. So konnte eine Überschreitung des Maßes der baulichen Nutzung um das Anderthalbfache erzielt werden. Auf die Ausbildung einer markanteren Eckausbildung musste zu Gunsten bestehender Bäume verzichtet werden.  

Team: B. Arch. S. Espahani, Dipl.-Ing. B. Knöpper, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek 

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Modularized Student Housing, Hamburg 2019

Modularized Student Housing, Hamburg 2019

Modularized Student Housing, Hamburg 2019

40 Fuß High Cube Seecontainer werden komplett in China als Studierendenapartments mit eigenem Bad und Küche ausgestattet um zuerst in Hamburg zu einem viergeschossigen Gebäude mit Laubengangerschließung kombiniert zu werden. Im Erdgeschoss sind Gemeinschaftsnutzungen und ggf. öffentliche Angebote vorgesehen. 

Team: Dipl.-Ing S. Schmidt, Dipl.-Ing. C. Konerding 

Modularized Student Housing, Hamburg 2019


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House SR, Hamburg 2018

Haus SR, Hamburg 2018

Haus SR, Hamburg 2018

Die Erweiterung und der Umbau einer „Kaffeemühle“ eines ehemaligen Hamburger Senators soll das Wohnen und Arbeiten von Freiberuflern an der Elbchaussee verbinden. Kriegsschäden  legten ein Schlämmen der bestehenden Ziegelfassade und einen dazu passenden Ziegel für die Erweiterung nahe. Die Öffnungen und die Teilung der Fenster werden im historischen Teil wieder hergestellt. Die Erweiterung weist dagegen ein frei komponiertes Spiel großer Öffnungen auf. Als Klammer wird hier neben dem Material auch die Profilierung der Bestandsfassade zitiert. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen 

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Café in Jenischpark, Hamburg 2016

Café im Jenischpark 2016

Café im Jenischpark 2016

Das zur IGA 1953 als patentiertes zerlegbares Schaugewächshaus der Firma Hengesbach gezeigte und  1956 im Jenischpark wiedererrichtete Gebäude soll denkmalgerecht energetisch  saniert und durch einen angrenzenden zurückhaltenden Neubau ergänzt werden. Durch seine allseitige Orientierung und Zugänglichkeit werden öffentlich erfahrbare Beziehungen zu den umliegenden Gebäuden aufgebaut, die durch das Café hindurchführen, sich im geplanten Laubengang fortsetzen und die nordwestliche Ecke des Jenischparks beleben. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen 

  • Café im Jenischpark 2016

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Micro flat, product development 2016

Mikroappartement, Produktentwicklung 2016

Mikroappartement, Produktentwicklung 2016

Dieses Premium Mikro Apartment ist auf 30 qm um einen zentralen holzverkleideten Multifunktionskern herum entwickelt und kann durch mobile Elemente vom Einräume loft in zwei Schlafräume für insgesamt vier Personen und ein Bad verwandelt werden. Das Innere des Kerns wie die Küchenarbeitsfläche inklusive Rückwand und der Sanitärbereich ist aus Naturstein vorgesehen. Die verputzten Wände und Decken werden durch einen hochwertigen geschliffenen Estrichboden ergänzt. Zusätzlich kann ein Balkon angeboten werden. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen

  • Mikroappartement, Produktentwicklung 2016

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Guesthouse for Universität Hamburg 2015

Gästehaus der Universität Hamburg 2015

Gästehaus der Universität Hamburg 2015

Zur Anpassung der Baumasse an die Körnung des Quartiers, zur Gliederung des Baukörpers und Bereichsbildung im Inneren gruppieren sich um einen zentralen Luftraum drei Wohnbereiche so herum, dass die Bestandsfluchten des Museums und der Feldbrunnenstraße ebenso fortgesetzt werden wie die jeweiligen Traufhöhen. 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser  
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur 

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Wenkenstraße 14, Bad Salzuflen 2014

Wenkenstraße 14, Bad Salzuflen 2014

Wenkenstraße 14, Bad Salzuflen 2014

Die Nutzungsänderung von zwei Läden in eine Wohnung erfordert mehrere Eingriffe in das Baudenkmal. Neben dem Öffnen und schließen von Durchgängen wird ein großzügiges Bad und eine sich aus dem Natursteinsockel entwickelnde Terrasse mit direktem Zugang aus dem Hochparterre vorgesehen. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, cand. Arch. Narcis Varis

Wenkenstraße 14, Bad Salzuflen 2014


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Living at the Speicherstadt

Wohnen in der Speicherstadt

Wohnen in der Speicherstadt 

63 neue Wohnungen dienen einer lebendigen Nutzungsmischung in der denkmalgeschützten Speicherstadt. Alle Wohnräume der in der Mehrzahl zum Durchwohnen vorgesehenen  Einheiten sind nach Süden orientiert. Eingriffe in die Substanz sind von der Straße aus unsichtbar. Die interne Aufteilung korrespondiert mit der Tragstruktur. Sichtbar belassen und, wo immer möglich freigestellt, behält sie ihre identitätsstiftende Wirkung. Der Rettungsweg aus dem Gebäude heraus wird als Tunnel vorgesehen um die Fassade nicht zu beeinträchtigenden. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, L. Soetta

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