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Redensification Hofweg 94, Hamburg 2013

Nachverdichtung Hofweg 94, Hamburg 2013

Nachverdichtung Hofweg 94, Hamburg 2013

Zu den bestehenden 84 Mietwohnungen werden 117 zusätzliche vorgeschlagen. Das neungeschossige Wohnhaus am Hofweg von Werner Kallmorgen aus den Jahren 1954-1955 soll ohne das Flugdach nach Süden achtgeschossig „weitergebaut“ werden. Am Winterhuder Weg ist eine zweigeschossige Aufstockung bis auf die Höhe der Gründerzeitbauten geplant. Analog zu den quartierstypischen Gängen ist im rückwärtigen Teil des Grundstücks eine viergeschossige Wohnbebauung vorgesehen.  

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek, Junrong Xia 

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Living at the Speicherstadt

Wohnen in der Speicherstadt

Wohnen in der Speicherstadt 

63 neue Wohnungen dienen einer lebendigen Nutzungsmischung in der denkmalgeschützten Speicherstadt. Alle Wohnräume der in der Mehrzahl zum Durchwohnen vorgesehenen  Einheiten sind nach Süden orientiert. Eingriffe in die Substanz sind von der Straße aus unsichtbar. Die interne Aufteilung korrespondiert mit der Tragstruktur. Sichtbar belassen und, wo immer möglich freigestellt, behält sie ihre identitätsstiftende Wirkung. Der Rettungsweg aus dem Gebäude heraus wird als Tunnel vorgesehen um die Fassade nicht zu beeinträchtigenden. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, L. Soetta

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Trinkhalle Stadtpark Hamburg 2012 (Anerkennung)

Trinkhalle Stadtpark Hamburg (Anerkennung)

Trinkhalle Stadtpark Hamburg 2012 (Anerkennung)

Der Schumacher bau erfährt einen denkmalgerechten Umbau zu einem Cafe. Die abgehängten Decken werden entfernt und die Kuppel der Rotunde wieder erlebbar gemacht. Die Breite der Fenster wird auf das Originalmaß zurück gebaut. Die Profile im neu hergestellten unteren Öffnungsbereich werden konstruktiv und farblich von der historischen Fenster Konstruktion unterschieden.  

Team: Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. B. Knöpper, L. Soetta

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Galleria Comunale d'Arte Cagliari 2012

Galleria Comunale d'Arte Cagliari 2012

Galleria Comunale d’Arte Cagliari 2012

Die Erweiterung der städtischen Kunstgalerie schafft eine adäquate Eingangssituation mit allen für einen  zeitgemäßen Museumsbetrieb erforderlichen Angeboten und einer neuen Sonderausstellungsfläche. Diese wird über eine direkte Sonnenstrahlen abhaltende Zenithlichtdecke natürlich belichtet. Die Zweifarbigkeit des Altbaus wird durch die Verwendung terracottafarbener UHPC-Fassadenelemente und hellem Beton für die Freitreppe im Neubau fortgesetzt. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Wassmuth, L. Soetta

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Townhouse Palmaille 98, Hamburg 2012

Stadthaus Palmaille 98 Hamburg 2012

Stadthaus Palmaille 98 Hamburg 2012

Das großbürgerliche Wohnen, welches in den vergangenen Jahrzehnten weitgehend durch gewerbliche Nutzungen verdrängt wurde, soll an dieser Stelle ein zeitgemäßes Gesicht bekommen. Als Referenz dient das schönste Haus der eleganten Straße, das „Einfensterhaus“ von C. F. Hansen.

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. B. Knöpper, A. Burman

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“Heimathafen” freight yard Göttingen 2012

„Heimathafen“ Güterbahnhof Göttingen 2012

„Heimathafen“ Güterbahnhof Göttingen 2012

Der alte Güterbahnhof soll unter Beibehaltung seines Charakters saniert und als Kulturzentrum mit Veranstaltungshalle, Club, Restaurant und Beach-Club umgebaut werden. Die Verwendung maritimer Objekte und Materialien aus dem Logistikbereich verbinden den Ort mit der Marke. 

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, A. Burman 

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Crematorium Am Hörnli, Basel 2012

Krematorium am Hörnli Basel 2012

Krematorium am Hörnli Basel 2012

Die in Erscheinung tretende Baumasse schreibt sich in die Baulinien des Aufbahrungsgebäudes ein. Auf quadratischem Grundriss markiert sie die südöstliche Ecke der Anlage ohne sich in die Achse des Hirtenweges zu schieben und damit den Blick in den Landschaftsraum zu verstellen. Unter Integration der Kamine entwickelt sich eine reduzierte opake Skulptur. Der Weg durch das Feuer wird als Weg in das Licht inszeniert. 

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur 

  • Krematorium am Hörnli Basel 2012

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Plenary Hall, Schwerin 2011

Plenarsaal Schwerin 2011

Plenarsaal Schwerin 2011

Der im Schweriner Schloss beheimatete Landtag  

erhält einen der parlamentarischen Arbeit des angehenden 21. Jahrhunderts entsprechenden Plenarbereich. Die gewählte runde Anordnung der Plenarsaalmöblierung idealisiert dabei den gleichberechtigten Austausch der Gedanken. Die durch das Präsidium entstehende Ausrichtung der Rundform empfängt die Abgeordneten beim Betreten des Saales und versinnbildlicht mit seiner Orientierung zur Landschaftsachse die Relevanz der hier getroffenen Entscheidungen für das ganze Bundesland. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, L. Soetta, Dipl.-Ing. B. Knöpper 

  • Plenarsaal Schwerin

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Serlachius Museum Gösta 2011

Serlachius Museum Gösta 2011

Serlachius Museum Gösta 2011

Neben kompositorischen Fragen reagiert der Entwurf durch die Verteilung der Baumasse auf mehrere Körper auf die Körnung des existierenden Ensembles und kann durch die Staffelung der Volumen den schönen Baumbestand des Parks weitgehend erhalten. Die Verwendung von Holz als Fassadenmaterial ist sowohl als Referenz zum bestehenden Gebäudeensemble als auch zur Firmen- und Stiftungsgeschichte zu verstehen. 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser, D. Akdeniz 

  • Serlachius Museum Gösta 2011

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Extension of the Sprengel Museum, Hanover 2009 (honorable mention)

Erweiterung Sprengel Museum Hannover 2009 (Ankauf)

Erweiterung Sprengel Museum Hannover 2009 (Ankauf)

Das Sprengel Museum wird um einen weiteren Baukörper ergänzt, der durch die Weiterentwicklung des bestehenden Sockelgeschosses einen skulpturalen Charakter erhält. Für ein Maximum an Flexibilität im Inneren wurde ein mobiles Wandsystem und ein auf Flexibilität und Gleichmäßigkeit hin optimiertes Tageslichtkonzept entwickelt. Dies erlaubt die Bespielung der gesamten Erweiterung für Ausstellungszwecke. 

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, cand. Arch. T. Gremler 

  • Erweiterung Sprengel Museum Hannover 2009 (Ankauf)

  • Erweiterung Sprengel Museum Hannover 2009 (Ankauf)

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