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Mobility Hub 6, Oberbillwerder 2022 (Anerkennung)

Mobility Hub 6, Oberbillwerder 2022 (Anerkennung)

Mobility Hub 6, Oberbillwerder 2022 (Anerkennung)

Die Quartiersscheune basiert auf dem lokalen Multifunktionsgebäudetypus Langfachhaus und den regional verschieden gelohten (Färben mit Eichenrinde) Segelfarben der frühen nachhaltigen Mobilität der Gemüse-Ewer.  

Team: cand. Arch. O. Razumenko, Dipl.-Ing. E. Kaiser, Dipl.-Ing. G. Schittek 

Mobility Hub 6, Oberbillwerder 2022 (Anerkennung)

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Mobility Hub 7, Oberbillwerder 2022

Mobility Hub 7, Oberbillwerder 2022

Mobility Hub 7, Oberbillwerder 2022

Eine Photovoltaik-Stadtloggia lädt ein in die „Biogemüsekiste“ der Mobilitätsangebote. Pyramiden aus Glas sorgen für Energie und Prismen aus Holz für Tageslicht, Lärm- und Blendschutz. 

Team: cand. Arch. O. Razumenko, Dipl.-Ing. E. Kaiser, Dipl.-Ing. G. Schittek 

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Altona Nord 2016

Altona Nord 2016

Altona Nord 2016

Im Auftrag der Academy of Architectural Culture wurden gemeinsam mit chinesischen und deutschen Studierenden Konzepte für den neuen Bahnhof Altona Nord entwickelt. Dieser Entwurf interpretiert die Aufgabe als überdachter, die trennende Wirkung der Gleisanlage aufhebender Platz. Die Landmarkfunktion übernimmt das alle Mobilitätsformen vereinende Dach. Zusätzlich zum städtischen Platz wird der bestehende Fußgängertunnel durch großzügige Einschnitte mit Tageslicht und Begrünung zu einer schönen Grünverbindung aufgewertet. 

Team: B. Yuzhe, E. Haentjes, L. Jing, P. Kornadt 

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Bushof und Bahnhofplatz Schwerzenbach 2011

Bushof und Bahnhofplatz Schwerzenbach

Bushof und Bahnhofplatz Schwerzenbach 2011

Der neue Bushof Schwerzenbach erweitert seine Kapazität und verwandelt das belanglose Bahnhofsumfeld und seine funktionalen Schwächen in einen attraktiven Ort von hoher Aufenthaltsqualität und optimalen Umsteigebeziehungen. Die übergeordnete Form des Daches ist einfach und überzeugend. Sie schafft dadurch die gewünschte städtebauliche Präsenz. Seine dynamische Geometrie entspricht der Dynamik des Ortes und gibt ihm ein unverwechselbares Gesicht. 

Team: A. Goel, L. Soetta, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. B. Knöpper. 

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airBaltic Passenger Terminal Riga 2010

airBaltic Passenger Terminal Riga 2010

airBaltic Passenger Terminal Riga 2010

Bestimmendes Entwurfsmotiv ist das weit auskragende Dach. Darunter organisiert sich natürlich belichtet und auf Basis einer einfachen Geometrie ein effizienter Betrieb.  

Entwurf und Projektleitung im Auftrag von gmp  

Team: Dipl.-Ing. C. Ganady 

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airBaltic Passenger Terminal Riga 2010 (1. Preis)

airBaltic Passenger Terminal Riga 2010 (1. Preis)

airBaltic Passenger Terminal Riga 2010 (1. Preis)

Dem Erscheinungsbild liegt die Corporate Identity der Fluglinie airBaltic zugrunde. Der gesamte Komplex ist dabei reduziert auf klare Volumen. Das lastabtragende Raumfachwerk wird mit einer einfachen, auf einer Dreiecksgeometrie basierenden Hülle verkleidet. Die raffinierte Anordnung verschiedener Elemente aus Glas, bedrucktem Glas und Metall, sowie die Solar und Abluftelemente führt zu einem innovativen, einzigartigen Erscheinungsbild, das die dynamischen Kräfte der Region wieder spiegeln soll. 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser, D. Akdeniz, N. Lhotzky 

 

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New Siem Reap International Airport 2009

New Siem Reap International Airport

New Siem Reap International Airport, 2009

Der internationale Flughafen ist das Schlüsselprojekt für die Entwicklung des Gebietes um Siem Reap als kulturelles Tourismuszentrum. 30 km östlich des Weltkulturerbegebietes Angkor Wat und nahe der Tempelanlage Beng Meala gelegen wird er das Tor der Khmerkultur. 

Obwohl die lineare Struktur und der große Dachüberstand sich an traditionelle Elemente und die klimatischen Bedingungen anlehnen, entwickelt die gefaltete Dachlandschaft einen einzigartigen und zeitgemäßen Ausdruck. 

Entwurf und Projektleitung im Auftrag von gmp 

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Wassmuth, Dipl.-Ing. M. Merelles

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TIJ Svjatoshyno, Kiew 

TIJ Svjatoshyno, Kiew

TIJ Svjatoshyno, Kiew 

Das desolate Nebeneinander von Bahnhof, Metrostation, Busbahnhof und Autobahnanschluss wird zu einer attraktiven, funktionalen Verkehrsdrehscheibe. Die begleitende Büro- und Handelsnutzung finanziert die Erstellung und den Unterhalt der neuen Infrastruktur. 

Team: Dipl.-Ing. J. Behm, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. B. Aschmann

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Jabai Omar Development, Mekka (1.Preis)

Jabai Omar Development, Mekka, (1.Preis)

Jabai Omar Development, Mekka, (1.Preis)

Der neue Tunnel liegt westlich der heiligen Moschee. Diese einmalige Lage wird mit einem Entwurf beantwortet, der Innovation und Kontinuität in Balance hält. Um eine angemessene Harmonie mit den funktionalen Anforderungen und des urbanen Gefüges Mekkas zu erzielen, wurden Gestaltungsprinzipien gewählt,die die Struktur zur Quelle eines unverwechselbaren Ausdrucks machen. Die Geometrie der Konstruktion interpretiert traditionelle architektonische Elemente. 

Entwurf und Projektleitung im Auftrag von gmp 

Team: Dipl.-Ing.  G. Schittek, Dipl.-Ing. K. Finke, Dipl.-Ing. J. Behm, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. D. Zajsek, Dipl.-Ing. M. Meirelles, Dipl.-Ing.  H. Henningsen

  • Jabai Omar Development, Mekka, (1.Preis)

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Flughafen München Zentralgebäude

Flughafen München Zentralgebäude

Flughafen München Zentralgebäude 2007

Der Zentrale Bereich des Terminal 1 soll für den A380 in eine 2 Ebenen-Abfertigung umgewandelt werden und über eine Mall mit der geplanten Transrapid- und der bestehenden S-Bahnstation verknüpft werden. Die Lasten der Bürogeschosse müssen außerhalb der bestehenden Untergeschosse eingeleitet werden. Das  dafür erforderliche Tragwerk prägt  das neue Zentralgebäude. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. K. Finke, Dipl.-Ing. J. Behm, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl. Ing. D. Zajse

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