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Generationenwohnen, Itzehoe

Generationenwohnen, Itzehoe

Generationenwohnen, Itzehoe

Verdichtete Einzelhäuser sollen die barrierearme Flexibilität erhalten sich den innerhalb  eines Lebenszyklus verändernden Anforderungen einer Familie anpassen zu können. Aus dem rückwärtigen Erdgeschossbereich lässt sich mit separatem Zugang ohne große Umbau arbeiten ein Büro, ein Wellnessbereich, ein Altenteil oder eine Einliegerwohnung für erwachsene Kinder erstellen. 

Team: Dipl.-Ing. H Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek 

Generationenwohnen, Itzehoe

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Wohnquartier Winterhuder Markt

Wohnquartier Winterhuder Markt

Wohnquartier Winterhuder Markt

Ein durchgehendes Band im Norden und quer dazu liegende „Anhänger“ im Süden begleiten eine zentrale Platzfolge, die das neue Wohnquartier vor allem an der Ohlsdorfer Straße mit dem öffentlichen Stadtraum verbindet. Der nördliche Rücken entwickelt sich in der Höhe vom Westen über eine Markierung des Zugangs von der Himmelsstraße zu einem Hochpunkt im Osten. Südlich davon sind Stadthäuser angelegt, die den Geschosswohnungsbau ergänzen. 

In Arge mit bmw  Claudio Marcello 

Team: Dipl.-Ing. J. Behm, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. B. Aschmann, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. M. Mirelles, Dipl.Ing. D. Zajsek, S. Eggers, J. Buchner 

  • Wohnquartier Winterhuder Markt

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Calmannpalais, Hamburg 2006

Calmannpalais, Hamburg 2006

Calmannpalais, Hamburg 2006 (1.Preis)

Das 1916 nach Plänen von Erich Elingius als Klinik errichtete Gebäude steht unter Denkmalschutz und wird zu sechs großzügigen Wohnungen und zum künftigen Sitz des Büros umgebaut. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. B. Aschmann, Dipl.-Ing. K. Finke, Dipl.-Ing. J. Behm, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.Ing. D. Zajsek 

  • Calmannpalais, Hamburg 2006

  • Calmannpalais, Hamburg 2006

  • Calmannpalais, Hamburg 2006

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TIJ Svjatoshyno, Kiew 

TIJ Svjatoshyno, Kiew

TIJ Svjatoshyno, Kiew 

Das desolate Nebeneinander von Bahnhof, Metrostation, Busbahnhof und Autobahnanschluss wird zu einer attraktiven, funktionalen Verkehrsdrehscheibe. Die begleitende Büro- und Handelsnutzung finanziert die Erstellung und den Unterhalt der neuen Infrastruktur. 

Team: Dipl.-Ing. J. Behm, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. B. Aschmann

  • TIJ Svjatoshyno, Kiew

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Wolga Resort, Kasan

Wolga Resort, Kasan

Wolga Resort, Kasan

Die an der Wolga unweit des Zentrums von Kasan gelegene Schulanlage soll zu einem Hotel und einem Fitnessclub umgebaut und durch ein Schwimmbad mit Wellnessbereich ergänzt werden. Auf der vorgelagerten Insel sind Ferienhäuser und ein Restaurant mit Fähranleger geplant. 

Team: Dipl.-Ing. J. Behm, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. B. Aschmann 

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Business Incubation Center Qingdao

Business Incubation Center Qingdao

Business Incubation Center Qingdao

Das Business Incubation Center Basiert auf zwei parallelen Gebäudestrukturen. Die einzelnen Baukörper sind jeweils mit einer alles zusammenfassenden Glas-Galerie verbunden, die als Ausstellungsfläche und Kommunikationszone dient. Zur Hauptstraße stellt sich der Gebäudekomplex weithin sicht bar durch zwei höhere Gebäudeteile dar. 

Entwurf und Projektleitung im Auftrag von gmp 

Team: Dipl.-Ing. K. Finke, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. B. Aschmann, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. D. Verbeten, cand. Arch. J. Heyne 

Business Incubation Center Qingdao

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Städtebauliche Arrondierung am Valentinskamp (1.Preis, 2.Rang)

Städtebauliche Arrondierung am Valentinskamp, (1.Preis, 2.Rang)

Städtebauliche Arrondierung am Valentinskamp, (1.Preis, 2.Rang)

Für den westlichen Teil des Unilever-Haus Grundstückes wird ein überdeckter Platz im Platz vorgeschlagen. Er eröffnet ein vielfältiges urbanes Angebot mit Veranstaltungen, Cafes und Marktständen. Durch die skulpturale Behandlung des Volumens und der Fassade wird das Objekthafte des Hochhauses aufgegriffen, auf die  Selbstbezogenheit der Geometrie wird jedoch verzichtet um sich dem Stadtkörper anzunähern. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. B. Aschmann, Dipl.-Ing. K. Finke, Dipl.-Ing. J. Behm, Dipl. Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. D. Zajsek 

  • Städtebauliche Arrondierung am Valentinskamp, (1.Preis, 2.Rang)

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  • Städtebauliche Arrondierung am Valentinskamp, (1.Preis, 2.Rang)

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Grindelhof 63

Grindelhof 63

Grindelhof 63

Ein eingeschossiges Cafe soll durch eine Aufstockung um einen Wohnbereich für die Betreiber erweitert werden. 

Der neue Baukörper ist  als eigenständiges Element ablesbar.   

Team: Dipl.-Ing. K. Finke, Dipl.Ing. D. Zajsek, Dipl.-Ing. B.Lubitz 

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„Das fängt ja gut an“ 

„Das fängt ja gut an“

„Das fängt ja gut an“ 

Architekten stellen ihre Neujahrskarten aus Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt.

Der Beitrag für die Ausstellung zeigt die Neujahrskarten der letzten sechs Jahre. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. B. Aschmann, cand. arch. S. Braun, Dipl.-Ing. C. Scheelk, Dipl.-Ing. W. Waßmuth 

„Das fängt ja gut an“

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Marie Lund

Marie Lund

Marie Lund

Für die Filialen einer große Damenbekleidungskette soll ein neues Erscheinungsbild entworfen werden. Prägende Elemente, wie die seitlichen Wellenregale und die organisch geschwungenen Tresen und Ausstellungsmöbel sind von den Marken-Attributen “skandinavisch” und “maritim” abgeleitet und sorgen für einen unverwechselbaren und zeitgemäßen Charakter. 
 
Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, B. Matthias 

  • Marie Lund

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