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Stadthaus Palmaille 98 Hamburg 2012

Stadthaus Palmaille 98 Hamburg 2012

Stadthaus Palmaille 98 Hamburg 2012

Das großbürgerliche Wohnen, welches in den vergangenen Jahrzehnten weitgehend durch gewerbliche Nutzungen verdrängt wurde, soll an dieser Stelle ein zeitgemäßes Gesicht bekommen. Als Referenz dient das schönste Haus der eleganten Straße, das „Einfensterhaus“ von C. F. Hansen.

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. B. Knöpper, A. Burman

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„Heimathafen“ Güterbahnhof Göttingen 2012

„Heimathafen“ Güterbahnhof Göttingen 2012

„Heimathafen“ Güterbahnhof Göttingen 2012

Der alte Güterbahnhof soll unter Beibehaltung seines Charakters saniert und als Kulturzentrum mit Veranstaltungshalle, Club, Restaurant und Beach-Club umgebaut werden. Die Verwendung maritimer Objekte und Materialien aus dem Logistikbereich verbinden den Ort mit der Marke. 

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, A. Burman 

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Fährhotel, Lühe 2011 

Fährhotel, Lühe 2011

Fährhotel, Lühe 2011 

Das Boutique Hotel liegt zwischen Lühe und Elbe. Der Blick aus den Zimmern geht auf die vorbeiziehenden Containerschiffe auf dem Strom oder über die Apfelbäume entlang des Flüsschens. Maßstab und Materialität des Gebäudes antworten respektvoll modern auf die Region. 

In Zusammenarbeit mit Nils Otzen 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek 

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Wernerstraße 4 Berlin 2011

Wernerstraße 4 Berlin 2011

Wernerstraße 4 Berlin 2011

Dem Blick auf die Grunewaldkirche und den schönen Grünbestand wurde besondere Aufmerksamkeit bei der Gestaltung des großzügigen Wohnhauses gewidmet. Individuell steuerbare Faltklappläden prägen das Gebäude und erzeugen im Innern ein atmosphärisches Lichtspiel. 

Team: K. Affeldt, L. Soetta, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. B. Knöpper

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Erdkampsweg 76, Hamburg 2011

Erdkampsweg 76, Hamburg 2011

Erdkampsweg 76, Hamburg 2011

Das Mehrfamilienhaus in geschlossener Bauweise greift die im Quartier vorherrschenden Fassadenmaterialien Putz und Ziegel auf. Die erforderliche Durchfahrt erschließt eine offene Garage im Souterrain. Über den anderthalb-geschossigen Eingangsbereich erreicht man ab dem Hochparterre 6 gut geschnittene 2-3 Zimmerwohnungen. Die Wohnräume orientieren sich nach Südwesten, die Schlafräume zum ruhigen Garten. 

Der Entwurf beantwortet angemessen die ökonomischen Anforderungen des Standortes und der Projektgröße.  

Team: A. Goel 

  • Erdkampsweg 76, Hamburg 2011

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Grindelhof 65, Hamburg 2011

Grindelhof 65, Hamburg 2011

Grindelhof 65, Hamburg 2011

Das Wohn- und Geschäftshaus nimmt die Höhen der anschließenden Gebäude auf und antwortet mit einer Eckbetonung auf den gegenüberliegenden Turm. Die überwiegend stehenden raumhohen Fensterformate der Putzfassade interpretieren die gründerzeitlichen Nachbarn. Neben einem großzügigen Penthouse entstehen acht Zwei– und Dreizimmerwohnungen. 

Team: A. Goel 

  • 02_wohnen_c.Grindelhof 65, Hamburg 2011

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B(p)allast der Republik, Berlin 2010 

B(p)allast der Republik, Berlin 2010

B(p)allast der Republik, Berlin 2010 

Auf dem Gelände des Palastes der Republik werden, als temporäres Projekt, ca. 120 Fotos von Sabine von Breunig ausgestellt. Die Bilder, die die Demontage des Gebäudes zeigen werden auf Acrylglas gedruckt und in die Grasnabe eingelegt. Auf der Fläche von 85/185 m liegen die Platten im Abstand von ca. 10 m, so dass ein Strengers Raster entsteht. Als Erinnerungsort ist die Fläche öffentlich frei zugänglich. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. W. Wassmuth 

  • B(p)allast der Republik, Berlin 2010

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Trendbüro Hamburg 2010

Trendbüro Hamburg 2010

Trendbüro Hamburg 2010

Die Büroräume des Trendbüros wurden als “Labor” neu gestaltet und modernisiert. Die Raumakustik wird durch das amorphe Relief der entwickelten Akustikdecken verbessert. 

Team: Dipl.-Ing. B. Aschmann, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. W. Wassmuth, K. Affeldt 

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Haus H, Bendestorf 2010

Haus H, Bendestorf 2010

Haus H, Bendestorf 2010

Die Fügung des Gebäudes entwickelt sich aus der Addition dreier quadratischer Kuben, deren Durchdringung eine skulpturale Wirkung zur Folge hat. Die Ausbildung des Balkons, in nördlicher Richtung mit Ausblick ins Tal, und der Dachterrasse (nach Süden und Westen gerichtet), führen zu einer räumlichen Differenzierung der Baumasse. Im Inneren dominieren als überraschender Kontrast dazu helle Materialien: Sichtbetondecken, Putzflächen und polierter Industrieestrich als Bodenbelag sorgen hier für den gewünschten „Loft Charakter“. 

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, cand. Arch. K. Affeld 

  • Haus H, Bendestorf 2010

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Kahl Group, Hamburg 2010

Kahl Group, Hamburg 2010

Kahl Group, Hamburg 2010

Das bestehende Verwaltungsgebäude  soll um zwei Ebenen aufgestockt werden. Die notwendige Tragkonstruktion wird zum wesentlichen Merkmal ausformuliert und bildet den Rahmen für die im großen Einschnitt des auskragenden Quaders liegende Glas-Metall-Ebene. 

Team: Dipl.-Ing. W. Waßmuth 

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