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Wenkenstraße 14, Bad Salzuflen 2014

Wenkenstraße 14, Bad Salzuflen 2014

Wenkenstraße 14, Bad Salzuflen 2014

Die Nutzungsänderung von zwei Läden in eine Wohnung erfordert mehrere Eingriffe in das Baudenkmal. Neben dem Öffnen und schließen von Durchgängen wird ein großzügiges Bad und eine sich aus dem Natursteinsockel entwickelnde Terrasse mit direktem Zugang aus dem Hochparterre vorgesehen. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, cand. Arch. Narcis Varis

Wenkenstraße 14, Bad Salzuflen 2014

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Deutsche Telekom AG, Hamburg 2014

Deutsche Telekom AG, Hamburg 2014

Deutsche Telekom AG, Hamburg 2014

Für den Standort in der City Nord wurde auf der Grundlage der vom Nutzer gewünschten Doppelkammstruktur eine dem Standort angemessene Firmenzentrale auf dem Grundstück Überseering Ecke Sydneystraße entwickelt. 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser, Dipl.-Ing. H. Henningsen 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur 

Deutsche Telekom AG, Hamburg 2014

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Neukonzeption des Rentzel-Centers, Hamburg 2014

Neukonzeption des Rentzel-Centers, Hamburg

Neukonzeption des Rentzel-Centers, Hamburg 2014

Im attraktiven Stadtteil Rotherbaum soll das Rentzel-Center zu einem lebendigen Quartierszentrum entwickelt werden. Der zentrale Platz wird durch einen Versatz räumlich gestärkt und als Teil des öffentlichen Stadtraumes ausgebildet. Ziel ist es, auch zum Vorteil der Handels- und Gewerbenutzungen, den „Hinterhof“ in einen Quartiersplatz mit eigenem Namen  zu verwandeln.  

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur

  • Neukonzeption des Rentzel-Centers, Hamburg.indd

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Erweiterung Alte Dammtorwache, Hamburg 2014 (1.Preis) 

Erweiterung Alte Dammtorwache, Hamburg 2014 (1.Preis) 

Erweiterung Alte Dammtorwache, Hamburg 2014 (1.Preis)

Ein Blick auf die anderen nach dem „Normalplan“ konzipierten, symmetrischen Polizeiwachen, sowie der aus Zimmermanns eigenen An- und Umbauplänen ersichtliche Umgang mit dem Bestand, sowie der Wunsch eine öffentlichere Schauseite zu erzeugen, lassen uns eine oberirdischen Erweiterung unter Fortsetzung der Strategie des „Weiterbauens“ vorschlagen, die wir im wesentlichen in gleicher Materialität aufgreifen und, im Detail um Ablesbarkeit der Zeitschichten bemüht, umsetzen. 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser, Dipl.-Ing.-H. Henningsen, Dipl.-Ing. E. Papaspanou 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur  

  • Erweiterung Alte Dammtorwache, Hamburg 2014 (1.Preis) 

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Bürohochhaus, Tianjin 2014

Bürohochhaus, Tianjin

Bürohochhaus, Tianjin 2014

Der Neubau mit seiner Lage am Platz und an einer Brücke über den Fluss bildet den Auftakt einer Magistrale. Dem 53 geschossigen Gebäude liegt im Grundriss eine Addition von Quadraten zugrunde, die sich analog zur Nachbarschaft in der Höhe ab staffeln.

Entwurfsverfassung im Auftrag von KSP 

Team: Dipl. -Ing. E. Kaiser, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek  

  • Bürohochhaus, Tianjin

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Haus der Berufsgenossenschaften, Hamburg 2014

Haus der Berufsgenossenschaften, Hamburg 2014

Haus der Berufsgenossenschaften, Hamburg 2014

Für den Neubau des Fortbildungszentrums wurden zwei Standorte in der Hafencity untersucht. Für beide wurde eine ortstypische Ziegelfassade vorgeschlagen. Der Entwurf für das Baufeld 73 sieht eine über den Wasserraum hinweg den Deichtorplatz südlich abschließende Stadtloggia vor. 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser 

Haus der Berufsgenossenschaften, Hamburg 2014

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Nachverdichtung Hofweg 94, Hamburg 2013

Nachverdichtung Hofweg 94, Hamburg 2013

Nachverdichtung Hofweg 94, Hamburg 2013

Zu den bestehenden 84 Mietwohnungen werden 117 zusätzliche vorgeschlagen. Das neungeschossige Wohnhaus am Hofweg von Werner Kallmorgen aus den Jahren 1954-1955 soll ohne das Flugdach nach Süden achtgeschossig „weitergebaut“ werden. Am Winterhuder Weg ist eine zweigeschossige Aufstockung bis auf die Höhe der Gründerzeitbauten geplant. Analog zu den quartierstypischen Gängen ist im rückwärtigen Teil des Grundstücks eine viergeschossige Wohnbebauung vorgesehen.  

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek, Junrong Xia 

  • Nachverdichtung Hofweg 94, Hamburg 2013

  • Nachverdichtung Hofweg 94, Hamburg 2013

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Haus N, Moskau 2013

Haus N, Moskau 2013

Haus N, Moskau 2013

Ausgehend von den widersprüchlichen geografischen Voraussetzungen des Grundstücks mit der landschaftlichen Attraktion des Flusses im Osten und der gleichzeitig wünschenswerten Orientierung der Haupträume zur Sonne. Die daraus resultierende Öffnung nach Süden und Westen wurde dabei über ein zentrales „grünes Zimmer“ so gelöst, dass die Privatheit gegenüber der Straße und den Nachbarn gewahrt bleibt. 

Team: Dipl.-Ing. N. Rickert 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur 

  • Haus N, Moskau 2013

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  • Haus N, Moskau 2013

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Trinkhalle Stadtpark Hamburg 2012 (Anerkennung)

Trinkhalle Stadtpark Hamburg (Anerkennung)

Trinkhalle Stadtpark Hamburg 2012 (Anerkennung)

Der Schumacher bau erfährt einen denkmalgerechten Umbau zu einem Cafe. Die abgehängten Decken werden entfernt und die Kuppel der Rotunde wieder erlebbar gemacht. Die Breite der Fenster wird auf das Originalmaß zurück gebaut. Die Profile im neu hergestellten unteren Öffnungsbereich werden konstruktiv und farblich von der historischen Fenster Konstruktion unterschieden.  

Team: Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. B. Knöpper, L. Soetta

  • Trinkhalle Stadtpark Hamburg (Anerkennung)

  • Trinkhalle Stadtpark Hamburg (Anerkennung)

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  • Trinkhalle Stadtpark Hamburg (Anerkennung)

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Wohnen im Schleemer Park, Hamburg 2012

Wohnen im Schleemer Park

Wohnen im Schleemer Park, Hamburg 2012

Drei Baukörper sind versetzt so um einen Wohnhof herum angeordnet, dass sie, eingebettet in den durchlaufenden Grünraum, differenzierte Freiräume ausbilden. Die Siebenspänner vereinen hohe räumliche Qualitäten tageslicht- versorgter Erschließungsflächen mit wirtschaftlichen Flächenkennwerten. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. B. Knöpper, L. Soetta

  • Wohnen im Schleemer Park

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