Kita Rübenkamp, Hamburg 2006

Kita Rübenkamp, Hamburg 2006
Organische Einbauten prägen das Innere des einfachen Baukörpers.
Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. B. Aschmann, Dipl.-Ing. J. Behm

Organische Einbauten prägen das Innere des einfachen Baukörpers.
Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. B. Aschmann, Dipl.-Ing. J. Behm

Rund 90000 qm universitäre Einrichtungen und die 40000qm Universitätsklinik fassen als Hofgebäude einen zentralen Park. Traditionelle Elemente wie die alle Bereiche verbindende Arkade und die verschatteten Höfe werden aufgegriffen und zeitgemäß interpretiert.
Entwurf und Projektleitung im Auftrag von gmp
Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.- Ing. M. Sue, Dipl.-Ing. M. Sorokowska, cand. Arch. S. Braun
Perspektiven: F. Wiesner






Rote Fäden verbinden die Bereiche des neuen Ringcenters mit dem historischen Ortskern.
Das Vechteufer wird zur attraktiven Nahtstelle. Die Besonderheiten einiger Knotenpunkte im Verlauf dieser roten Stränge werden speziell ausgebildet: anschauen + orientieren, verweilen + genießen, forschen + entdecken …
Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. M. Sue, Dipl.-Ing. M. Sorokowska, Dipl.-Ing. N. Döhr, cand. Arch. S. Braun

Die Kunsthalle ist geprägt durch die Präsentationserfordernisse einer bürgerlichen Sammlung des 19. Jahrhunderts mit einer Folge unterschiedlicher Räume. Die daraus resultierende Struktur wird aufgegriffen und durch eine dreidimensionale Interpretation der Bilderhängung des Altbaus ergänzt.
Verschiedene Proportionen und die horizontale wie vertikale Verknüpfung der Volumen ermöglicht vielfältige Raumeindrücke und eine individuelle Präsentation. Die entstehende Skulptur ergänzt das Ensemble zurückhaltend und eigenständig.
Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. M. Sue, cand. Arch. S. Braun





Der Entwurf für diese 9 Reihenhäuser ist als Beitrag zum Hamburger Modell der Saga entstanden.
Team: Dipl.-Ing. B. Aschmann




Das Grundstück wird als Teil des Landschaftsraumes Ölper See interpretiert. Folgerichtig setzt die gewählte Konzeption das Bild bewegten Wassers in die Landschaft fortsetzende Wellen um. Die begrünten Dächer passen sich in der Höhe den Anforderungen der verschiedenen Bereiche an und erzeugen so eine rhythmisch gestaffelte Silhouette von einprägsamer Ausdruckskraft.
In Arge mit B+S Architekten
Team: Dipl.-Ing. B. Aschmann, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen



Der Entwurf versucht alle Arbeitsbereiche im wörtlichen Sinne “unter einem Dach” zusammenzufassen. Die eingeschnittenen Höfe erhalten jeweils eine spezifische Charakteristik aus der in ihm kultivierten Mikro-Landschaft. Trotz der charaktervoll-ungewöhnlichen Form, die das große, asymmetrisch geneigte Dach bildet, sind dessen Struktur und Konstruktion von konventioneller Einfachheit.
In Arge mit MWP-Architekten
Team: Dipl.-Ing. G. Schittek , Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. B. Aschmann
Modell: Wiens und Partner


Obdachlose nicht an den Rand unserer Gesellschaft sondern mitten rein zu stellen sollte die Aufgabe dieser Baulücke in der Kölner Innenstadt sein. Schlafplätze sowie die sanitäre und medizinische Grundversorgung sollte hier Bedürftigen zur Verfügung gestellt werden.
Ideenwettbewerb der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
Entwurf und Perspektive: F. Wiesner

In der Manier von Kinderzeichnungen perspektivisch verzerrte Kisten werden zwischen den Brandwänden spielerisch aufgetürmt um über mehrere Ebenen Kindern Raum zu geben.
Ideenwettbewerb der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
Entwurf und Perspektive: Dipl.-Ing. H. Henningsen

Campen nicht abgelegen am Stadtrand sondern mit den Qualitäten des urbanen Lebens bietet dieser vertikale Campingplatz modernen Nomaden.
Ideenwettbewerb der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
Entwurf und Perspektive: Dipl.-Ing. G. Schittek