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Campus Kunst und Natur – Gut Nantesbuch 2020

Campus Kunst und Natur - Gut Nantesbuch 2020

Campus Kunst und Natur – Gut Nantesbuch 2020

Das im Auftrag der Academy of Architectural Culture  gemeinsam mit italienischen, polnischen und deutschen Studierenden entwickelte Campus basiert unter Einbeziehung historischer Gebäude auf der Konzeption des „Weiterbauens“. Drei mit den Mitteln der regionalen Traditionen des Holzbaus gebildete Höfe jeweils für Landwirtschaft, Performance und Kunst, inszenieren die malerischen Blicke in das Voralpenland. 

Team: M. Arzberger, J. Cieslikowska, P. Knodel, F. Minelli 

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Wohnen am Quartierspark, Hamburg 2016 (Anerkennung) 

Wohnen am Quartierspark, Hamburg 2016 (Anerkennung) 

Wohnen am Quartierspark, Hamburg 2016 (Anerkennung)

Der förderungsfähige Wohnungsbau in suburbaner Lage wurde auf der Grundlage eines städtebaulichen Wettbewerbs konzipiert. Die diesem Segment eigenen ökonomischen Bedingungen wurden durch die Nachbarschaft zu Unterkünften für 4.000 Flüchtlinge noch herausfordernder. Entwurfsverfassung im Auftrag von Lars Wittorf Architekt. 

Im Auftrag von Lars Wittorf Architekt 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser 

  • Wohnen am Quartierspark, Hamburg 2016 (Anerkennung) 

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Technisches Museum Frohnauer Hammer 2016

Technisches Museum Frohnauer Hammer

Technisches Museum Frohnauer Hammer 2016

Die vorgeschlagene zeitgemäße Interpretation des steilen Schieferdaches orientiert sich an der  lokalen Bautradition und Körnung. Die unregelmäßige Fünfeckgeometrie unterstreicht die besondere. Bewusst wurde eine zwar eigenständige, aber ensemblefähige Lösung gesucht, die weder in Konkurrenz zu den Originalen der Technikgeschichte tritt, noch deren Zeugnischarakter durch eine unangemessene baukünstlerische Interpretation des Ausstellungsinhalts in Frage stellt. 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser 

  • Technisches Museum Frohnauer Hammer

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Neukonzeption des Rentzel-Centers, Hamburg 2014

Neukonzeption des Rentzel-Centers, Hamburg

Neukonzeption des Rentzel-Centers, Hamburg 2014

Im attraktiven Stadtteil Rotherbaum soll das Rentzel-Center zu einem lebendigen Quartierszentrum entwickelt werden. Der zentrale Platz wird durch einen Versatz räumlich gestärkt und als Teil des öffentlichen Stadtraumes ausgebildet. Ziel ist es, auch zum Vorteil der Handels- und Gewerbenutzungen, den „Hinterhof“ in einen Quartiersplatz mit eigenem Namen  zu verwandeln.  

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur

  • Neukonzeption des Rentzel-Centers, Hamburg.indd

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Museum für Bayerische Geschichte Regensburg 2013

Museum für Bayerische Geschichte Regensburg 2013

Museum für Bayerische Geschichte Regensburg 2013

Das Museum der Bayerischen Geschichte am Donaumarkt ergänzt die Stadtsilhouette angemessen selbstbewusst. Die Verteilung der Baumassen orientiert sich an der Körnung der historischen Gassenstruktur und der besonderen Lage an der Brücke. Das zugrunde liegende geometrische Ordnungsprinzip entspricht in seiner Eigenständigkeit der überregionalen Bedeutung des Museums, erlaubt aber in der gewählten Form der Anwendung eine sensible Einbettung in den Altstadtkontext.  

 Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. E. Kaiser 

  • Museum für Bayerische Geschichte Regensburg 2013

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Nachverdichtung Hofweg 94, Hamburg 2013

Nachverdichtung Hofweg 94, Hamburg 2013

Nachverdichtung Hofweg 94, Hamburg 2013

Zu den bestehenden 84 Mietwohnungen werden 117 zusätzliche vorgeschlagen. Das neungeschossige Wohnhaus am Hofweg von Werner Kallmorgen aus den Jahren 1954-1955 soll ohne das Flugdach nach Süden achtgeschossig „weitergebaut“ werden. Am Winterhuder Weg ist eine zweigeschossige Aufstockung bis auf die Höhe der Gründerzeitbauten geplant. Analog zu den quartierstypischen Gängen ist im rückwärtigen Teil des Grundstücks eine viergeschossige Wohnbebauung vorgesehen.  

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek, Junrong Xia 

  • Nachverdichtung Hofweg 94, Hamburg 2013

  • Nachverdichtung Hofweg 94, Hamburg 2013

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  • Nachverdichtung Hofweg 94, Hamburg 2013

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Campus Hanhoopsfeld, Hamburg

Campus Hanhoopsfeld, Hamburg

Campus Hanhoopsfeld, Hamburg

Die besondere Qualität des Schulstandortes liegt in seinem parkartigen Baumbestand und der bewegten Topographie. Der Entwurf greift die Vorteile des direkten Grünbezuges auf und verknüpft sie mit einer Zonierung des Freiraums durch die einfachen Baukörper in ein differenziertes Raumgeflecht, dass die Schule nach Außen öffnet und eine für beide Schulen gleichwertige offene Mitte für gemeinschaftliche Aktivitäten schafft.

Entwurfsverfassung im Auftrag von KSP

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser, Dipl.-Ing. H. Henningsen
Freiraum: r+b Landschaftsarchitektur

  • Campus Hanhoopsfeld, Hamburg

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Galleria Comunale d’Arte Cagliari 2012

Galleria Comunale d'Arte Cagliari 2012

Galleria Comunale d’Arte Cagliari 2012

Die Erweiterung der städtischen Kunstgalerie schafft eine adäquate Eingangssituation mit allen für einen  zeitgemäßen Museumsbetrieb erforderlichen Angeboten und einer neuen Sonderausstellungsfläche. Diese wird über eine direkte Sonnenstrahlen abhaltende Zenithlichtdecke natürlich belichtet. Die Zweifarbigkeit des Altbaus wird durch die Verwendung terracottafarbener UHPC-Fassadenelemente und hellem Beton für die Freitreppe im Neubau fortgesetzt. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Wassmuth, L. Soetta

  • Galleria Comunale d’Arte Cagliari 2012

  • Galleria Comunale d’Arte Cagliari 2012

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  • Galleria Comunale d’Arte Cagliari 2012_ 0. detailsc

  • Galleria Comunale d’Arte Cagliari 2012

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MIN Forum Hamburg 2012 (Anerkennung)

MIN Forum Hamburg 2012 (Anerkennung)

MIN Forum Hamburg 2012 (Anerkennung)

Im lagernden Baukörper werden die zentralen Nutzungen Bibliothek, Hörsaalzentrum und Mensa um eine zentrale Halle herum angeordnet. Die Informatik erhält mit dem Hochhaus ein eigenes Gebäude. Öffentliche Nutzungen in den Erdgeschossen sorgen für die Verzahnung von universitärem Leben und dem städtischen Quartier.  

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. E. Kaiser, A. Burman 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur 

  • MIN Forum Hamburg 2012 (Anerkennung)

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  • MIN Forum Hamburg 2012 (Anerkennung)

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Erweiterung Grundschule Savosa 2011

Erweiterung Grundschule Savosa 2011

Erweiterung Grundschule, Savosa 2011

Die Erweiterung der Schule wird genutzt um im Dialog mit dem gegenüber liegenden Gemeindehaus einen öffentlichen Platz vor dem Multifunktionssaal als neue Mitte von Savosa auszubilden. Eine große Stufenanlage dient mit Sitzstufen als Tribüne für den vorgelagerten Platz. Die horizontalen Betonbänder des Bestandes werden im Neubau weitergeführt. Der Bezug zum Bestand wird gesucht und um eine ablesbare Zeit Schicht, sowie durch den Naturstein um eine lokale Komponente, ergänzt.  

Team: L. Soetta, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen

  • Erweiterung Grundschule Savosa 2011

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