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Städtebauliche Arrondierung am Valentinskamp (1.Preis, 2.Rang)

Städtebauliche Arrondierung am Valentinskamp, (1.Preis, 2.Rang)

Städtebauliche Arrondierung am Valentinskamp, (1.Preis, 2.Rang)

Für den westlichen Teil des Unilever-Haus Grundstückes wird ein überdeckter Platz im Platz vorgeschlagen. Er eröffnet ein vielfältiges urbanes Angebot mit Veranstaltungen, Cafes und Marktständen. Durch die skulpturale Behandlung des Volumens und der Fassade wird das Objekthafte des Hochhauses aufgegriffen, auf die  Selbstbezogenheit der Geometrie wird jedoch verzichtet um sich dem Stadtkörper anzunähern. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. B. Aschmann, Dipl.-Ing. K. Finke, Dipl.-Ing. J. Behm, Dipl. Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. D. Zajsek 

  • Städtebauliche Arrondierung am Valentinskamp, (1.Preis, 2.Rang)

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Pferdestall Pavillon, Hamburg 2005

Pferdestall Pavillon, Hamburg 2005

Pferdestall Pavillon, Hamburg 2005

Für ein neues Kulturzentrum auf dem Campus der Universität Hamburg werden drei Varianten entwickelt. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. M.Sue, Dipl.-Ing. B. Aschmann, cand. Arch. Simon Braun

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Kontorhauswohnen Reimersbrücke 5, Hamburg 2006

Kontorhauswohnen Reimersbrücke 5, Hamburg 2006

Kontorhauswohnen Reimersbrücke 5, Hamburg 2006

Das 1914 erbaute Kontorhaus soll nach dem Umbau 20 großzügige innerstädtische Loftwohnungen mit zwei bis vier Zimmern aufnehmen. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen 

  • Kontorhauswohnen Reimersbrücke 5, Hamburg 2006

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Erweiterung Kunsthalle Bremen, 2005 

Erweiterung Kunsthalle Bremen, 2005

Erweiterung Kunsthalle Bremen, 2005 

Die Kunsthalle ist geprägt durch die Präsentationserfordernisse einer bürgerlichen Sammlung des 19. Jahrhunderts mit einer Folge unterschiedlicher Räume. Die daraus resultierende Struktur wird aufgegriffen und durch eine dreidimensionale Interpretation der Bilderhängung des Altbaus ergänzt.  

Verschiedene Proportionen und die horizontale wie vertikale Verknüpfung der Volumen ermöglicht  vielfältige Raumeindrücke und eine individuelle Präsentation. Die entstehende Skulptur ergänzt das Ensemble zurückhaltend und eigenständig. 

Team:  Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. M. Sue, cand. Arch. S. Braun

  • Erweiterung Kunsthalle Bremen, 2005

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Einzelhandelszentrum und Platz am Kino Prenzlauer Berg, 2003 (Ankauf) 

Einzelhandelszentrum und Platz am Kino Prenzlauer Berg, 2003 (Ankauf)

Einzelhandelszentrum und Platz am Kino Prenzlauer Berg, 2003 (Ankauf) 

Der Platz am Kino wird als ein Glied einer Kette von Ereignissen entlang der Haupteinkaufsstraße Prenzlaus behandelt. Die Platzfläche erhält einen durchgehenden Belag auf dessen einem Ende das Kino platziert ist und dessen anderes Ende sich zum Büro- und Geschäftshaus auffaltet. Der Höhenunterschied des Platzes wird innerhalb der entstehenden Stadtloggia ausgeglichen.  

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen 
Perspektive: F.Wiesner 
Landschaftsarchitektur: Gartenlabor 
Modell: Wiens und Partner  
Foto: H. H. Münchhalfen 

  • Einzelhandelszentrum und Platz am Kino Prenzlauer Berg, 2003 (Ankauf)

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Rathausplatz Harburg, 2002 (1. Preis) 

Rathausplatz Harburg, 2002 (1. Preis) 

Rathausplatz Harburg, 2002 (1. Preis)

Das bestehende Sandsteinpflaster wird zu einem Teppich ergänzt um die ungefasste Fläche zu definieren. Die alten Baumindividuen werden nach Entfernung der eingegrünten Hochbete auf Baumscheiben freigestellt um den städtischen Charakter der guten Stube Harburgs wieder herzustellen. Das Fontainenbecken wird höhenmäßig dem Platzbelag angeglichen und integriert. Der Brunnen wird so im Winter zur betretbaren Bodenfläche, die im Sommer zum Spielen im Wasser genutzt werden kann.   

Landschaftsarchitektur: Gartenlabor  
Team: Dipl.-Ing. G. Schittek 
Perspektiven: F. Wiesner 

Rathausplatz Harburg, 2002 (1. Preis) 

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Fassadengestaltung Erweiterung Davidwache, Hamburg 2002 

Fassadengestaltung Erweiterung Davidwache, Hamburg 2002

Fassadengestaltung Erweiterung Davidwache, Hamburg 2002 

Das vorgegebene Volumen wurde durch Anschnitte den angrenzenden  Dachneigungen und den Straßenverkehrstechnischen Erfordernissen angepasst. Es wird allseitig von einer Metallhaut umhüllt um den objekthaften Charakter zu verstärken. Die Cortene-Stahl-Lochfassade interpretiert  Schuhmachers Klinker-Lochfassade zeitgemäß und selbstbewusst. 

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek 
Perspektiven: F. Wiesner, Dipl.-Ing. G. Schittek 

  • Fassadengestaltung Erweiterung Davidwache, Hamburg 2002

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Harburg Arcaden, Handelszentrum mit Praxen und Wohnungen, Hamburg-Harburg 2002

Harburg Arcaden, Handelszentrum mit Praxen und Wohnungen, Hamburg-Harburg 2002

Harburg Arcaden, Handelszentrum mit 
Praxen und Wohnungen, Hamburg-Harburg 2002

Das Innerstädtische Einkaufszentrum füllt unter Einbeziehung bestehender Gebäude  einen Block. Die Einkaufsstraße verbindet auf drei Geschossen bogenförmig die Fußgängerzone mit dem Rathausplatz und dem Wochenmarkt. Die darüber liegenden Wohn-, Praxen- und Parkflächen korrespondieren mit den angrenzenden Höhen des Bestandes und stellen so den historischen Stadtraum wieder her. 

Entwurf und Projektleitung im Auftrag von gmp 

Foto: K. Frahm 

  • Harburg Arcaden, Handelszentrum mit Praxen und Wohnungen, Hamburg-Harburg 2002

  • Harburg Arcaden, Handelszentrum mit Praxen und Wohnungen, Hamburg-Harburg 2002

  • Harburg Arcaden, Handelszentrum mit Praxen und Wohnungen, Hamburg-Harburg 2002

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MediaCityPort, Hamburg 2001

MediaCityPort, Hamburg 2001

MediaCityPort, Hamburg 2001

Einfachheit und Maßstab von Kallmorgens Kaispeicher erfahren eine der Nutzung als Medienzentrum entsprechende Interpretation unter weitestgehendem Erhalt des Bestandes. 

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek 
Landschaftsarchitektur: Gartenlabor  
Perspektiven: F. Wiesner 
Modell: Thorsten Stenzeleit modellbau 
Fotos: H. Münchhalfen 

  • MediaCityPort, Hamburg 2001

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  • MediaCityPort, Hamburg 2001MediaCityPort, Hamburg 2001

  • MediaCityPort, Hamburg 2001

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  • MediaCityPort, Hamburg 2001

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