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Niedersächsischer Landtag 2009 (2. Preis)

Niedersächsischer Landtag (2. Preis)

Niedersächsischer Landtag 2009 (2. Preis) 

Der Plenarbereich des unmittelbar an der Leine gelegenen  Niedersächsischen Land tags erhält eine der parlamentarischen Arbeit des angehenden 21. Jahrhunderts entsprechende neue Gestalt. Der bestehende denkmalgeschützte Gebäudekomplex wird weitgehend erhalten. Der Plenarsaal wird mit einer unregelmäßig durchbrochenen Kuppelkonstruktion überwölbt und zum Platz hin über eine Stadtloggia geöffnet. Nachhaltigkeit in ökonomischer, 
ökologischer und kultureller Hinsicht zeichnen diesen Ansatz gegenüber einem kompletten Neubau aus. 
 
Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Wassmuth, Dipl.-Ing. M. Mirelles, T. Gremler 

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Wohnquartier Winterhuder Markt

Wohnquartier Winterhuder Markt

Wohnquartier Winterhuder Markt

Ein durchgehendes Band im Norden und quer dazu liegende „Anhänger“ im Süden begleiten eine zentrale Platzfolge, die das neue Wohnquartier vor allem an der Ohlsdorfer Straße mit dem öffentlichen Stadtraum verbindet. Der nördliche Rücken entwickelt sich in der Höhe vom Westen über eine Markierung des Zugangs von der Himmelsstraße zu einem Hochpunkt im Osten. Südlich davon sind Stadthäuser angelegt, die den Geschosswohnungsbau ergänzen. 

In Arge mit bmw  Claudio Marcello 

Team: Dipl.-Ing. J. Behm, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. B. Aschmann, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. M. Mirelles, Dipl.Ing. D. Zajsek, S. Eggers, J. Buchner 

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Calmannpalais, Hamburg 2006

Calmannpalais, Hamburg 2006

Calmannpalais, Hamburg 2006 (1.Preis)

Das 1916 nach Plänen von Erich Elingius als Klinik errichtete Gebäude steht unter Denkmalschutz und wird zu sechs großzügigen Wohnungen und zum künftigen Sitz des Büros umgebaut. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. B. Aschmann, Dipl.-Ing. K. Finke, Dipl.-Ing. J. Behm, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.Ing. D. Zajsek 

  • Calmannpalais, Hamburg 2006

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Städtebauliche Arrondierung am Valentinskamp (1.Preis, 2.Rang)

Städtebauliche Arrondierung am Valentinskamp, (1.Preis, 2.Rang)

Städtebauliche Arrondierung am Valentinskamp, (1.Preis, 2.Rang)

Für den westlichen Teil des Unilever-Haus Grundstückes wird ein überdeckter Platz im Platz vorgeschlagen. Er eröffnet ein vielfältiges urbanes Angebot mit Veranstaltungen, Cafes und Marktständen. Durch die skulpturale Behandlung des Volumens und der Fassade wird das Objekthafte des Hochhauses aufgegriffen, auf die  Selbstbezogenheit der Geometrie wird jedoch verzichtet um sich dem Stadtkörper anzunähern. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. B. Aschmann, Dipl.-Ing. K. Finke, Dipl.-Ing. J. Behm, Dipl. Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. D. Zajsek 

  • Städtebauliche Arrondierung am Valentinskamp, (1.Preis, 2.Rang)

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Hauptzollamt Hamburg

Hauptzollamt Hamburg

Hauptzollamt Hamburg

Das neue Hauptzollamt in der HafenCity bildet den nördlichen Kopf der Bebauung zwischen Magdeburger Straße und Shanghai-Allee. Auf diesen nach drei Seiten offenen Ort und die öffentliche Bedeutung reagiert es als Skulptur. 

Die Materialität der umliegenden Speichergebäude erfährt  dabei eine Interpretation in Form einer rotbraun durchgefärbten plastischen Betonfertigteilfassade.  

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. K. Finke, Dipl.-Ing. J. Behm, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.Ing. D. Zajsek

  • Hauptzollamt Hamburg

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Mehrfamilienhaus Eppendorfer Landstraße, Hamburg 2005

Mehrfamilienhaus Eppendorfer Landstraße, Hamburg 2005

Mehrfamilienhaus Eppendorfer Landstraße, Hamburg 2005 

Eine goldfarbene Metallfassade soll die Adresse für 9 großzügige Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen, sowie zwei integrierte Stadthäuser mit Tiefgarage bilden.  

In Arge mit Heiner Gietmann Architekt 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. B. Aschmann 

Mehrfamilienhaus Eppendorfer Landstraße, Hamburg 2005

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Autobahnkirche Friedland 2006 (3. Preis)

Autobahnkirche Friedland 2006 (3. Preis)

Autobahnkirche Friedland 2006 (3. Preis)

Die vom Auslober gewünschten Container werden senkrecht und spielerisch verwendet. So aus ihrem alltäglichen Zusammenhang genommen interpretieren sie auf zeitgemäße Weise die Themen Entspannung, Besinnung und Andacht. Durch das von oben durch die Röhren einfallende Tageslicht entsteht der kontemplative und sakrale Charakter der Kirche. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. B. Aschmann, Dipl.-Ing. K. Finke, Dipl.-Ing. J. Behm, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.Ing. D.l Zajsek 

Autobahnkirche Friedland 2006 (3. Preis)

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Erweiterung Kunsthalle Bremen, 2005 

Erweiterung Kunsthalle Bremen, 2005

Erweiterung Kunsthalle Bremen, 2005 

Die Kunsthalle ist geprägt durch die Präsentationserfordernisse einer bürgerlichen Sammlung des 19. Jahrhunderts mit einer Folge unterschiedlicher Räume. Die daraus resultierende Struktur wird aufgegriffen und durch eine dreidimensionale Interpretation der Bilderhängung des Altbaus ergänzt.  

Verschiedene Proportionen und die horizontale wie vertikale Verknüpfung der Volumen ermöglicht  vielfältige Raumeindrücke und eine individuelle Präsentation. Die entstehende Skulptur ergänzt das Ensemble zurückhaltend und eigenständig. 

Team:  Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. M. Sue, cand. Arch. S. Braun

  • Erweiterung Kunsthalle Bremen, 2005

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  • Erweiterung Kunsthalle Bremen, 2005

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Solid Surface Design, 2004 (2. Preis)

Solid Surface Design, 2004 (2.Preis)

Solid Surface Design, 2004 (2. Preis)

Dieser Wettbewerbsbeitrag ist eine minimale Nasszelle als „Raum im Raum“-Lösung. Von Außen erscheint das Objekt rätselhaft. Die geometrische Ordnung erschließt sich erst beim Betreten des Raumes: drei kreisförmige Nischen für Dusche, Toilette und Waschbecken werden von einer durchgehenden gebogenen Wand gebildet. Die Eigenschaften und die Verarbeitung des Materials erzeugen eine fugenlose Oberfläche. So entsteht der Eindruck eines homogenen skulpturalen Körpers. 

Entwurf: Dipl.-Ing. H. Henningsen  
Team: Dipl.-Ing. G. Schittek 

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