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Autor: yume

Deutsches Hafenmuseum Hamburg 2017

Deutsches Hafenmuseum Hamburg 2017

Deutsches Hafenmuseum Hamburg 2017

Der im Auftrag der Academy of Architectural Culture  gemeinsam mit chinesischen und deutschen Studierenden entwickelte Entwurf nutzt die Lage des Grundstücks inmitten des Hafens um eine Aussichtsplattform für die echten Exponate vorzuschlagen. Um eine Konkurrenz mit den ausgestellten Attraktionen wie der Peking zu vermeiden wird das Museumsgebäude als Zugang zu den Ausstellungsstücken, den originalen Hafeneindrücken und dem Blick auf die Stadt am Wasser verstanden. Zwischen den historischen Zeugnissen und mitten im lebendigen Hafenbetrieb platziert, vermeidet der Entwurf bewusst eine starke architektonische Interpretation des Themas um die realen Exponate zu inszenieren. 

Team: J. Malessa, J. Prüßner, S. Bollongino, Z. Huang  

  • Deutsches Hafenmuseum Hamburg 2017

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Umbau und Erweiterung JUNG Gründervilla 2017

Umbau und Erweiterung JUNG Gründervilla 2017

Umbau und Erweiterung JUNG Gründervilla 2017

Die historische Villa erhält durch den Rückbau vergangener Baumoden einen der Bedeutung als Ort der Begegnung angemessen repräsentativen und wieder stimmigen Auftritt. Das Freistellen des Gebäudes stellt die Bauaufgabe und Ort eigene Solitärwirkung wieder her. Es ermöglicht ebenso ein hohes Maß an Öffentlichkeit für die großzügige Terrasse und den Garten. Die einfachen geometrischen Figuren Quadrat und Kreis vereinen dabei nicht nur Freiraum und Erweiterung, sondern beziehen sich auch auf die Gestalt der JUNG Produkte. 

Team: Dipl.- Ing. H. Henningsen 

  • Umbau und Erweiterung JUNG Gründervilla 2017

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Tehran City Garden 2017

Tehran City Garden

Tehran City Garden 2017

Das im Auftrag der Academy of Architectural Culture  gemeinsam mit iranischen und deutschen Studierenden entwickelte Kulturzentrum ist als Interpretation des Basars als zentralem Ort der Verknüpfung und Begegnung konzipiert. Schattenspendende Schirmkonstruktionen aus Stahl überdecken den öffentlichen Raum und verknüpfen den neuen Platz mit der gewachsenen Stadt. Sie werden analog zum Grad der Öffentlichkeit schrittweise von leichten punktförmigen zu den massiven linearen Tragkonstruktionen des Kulturzentrums transformiert.

Team: M. Aykurt, H. Behmanesh, V. Ferdinand, F. Mazaherikohrzani

  • Tehran City Garden 2017

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Wohnen am Quartierspark, Hamburg 2016 (Anerkennung) 

Wohnen am Quartierspark, Hamburg 2016 (Anerkennung) 

Wohnen am Quartierspark, Hamburg 2016 (Anerkennung)

Der förderungsfähige Wohnungsbau in suburbaner Lage wurde auf der Grundlage eines städtebaulichen Wettbewerbs konzipiert. Die diesem Segment eigenen ökonomischen Bedingungen wurden durch die Nachbarschaft zu Unterkünften für 4.000 Flüchtlinge noch herausfordernder. Entwurfsverfassung im Auftrag von Lars Wittorf Architekt. 

Im Auftrag von Lars Wittorf Architekt 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser 

  • Wohnen am Quartierspark, Hamburg 2016 (Anerkennung) 

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Technisches Museum Frohnauer Hammer 2016

Technisches Museum Frohnauer Hammer

Technisches Museum Frohnauer Hammer 2016

Die vorgeschlagene zeitgemäße Interpretation des steilen Schieferdaches orientiert sich an der  lokalen Bautradition und Körnung. Die unregelmäßige Fünfeckgeometrie unterstreicht die besondere. Bewusst wurde eine zwar eigenständige, aber ensemblefähige Lösung gesucht, die weder in Konkurrenz zu den Originalen der Technikgeschichte tritt, noch deren Zeugnischarakter durch eine unangemessene baukünstlerische Interpretation des Ausstellungsinhalts in Frage stellt. 

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser 

  • Technisches Museum Frohnauer Hammer

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Altona Nord 2016

Altona Nord 2016

Altona Nord 2016

Im Auftrag der Academy of Architectural Culture wurden gemeinsam mit chinesischen und deutschen Studierenden Konzepte für den neuen Bahnhof Altona Nord entwickelt. Dieser Entwurf interpretiert die Aufgabe als überdachter, die trennende Wirkung der Gleisanlage aufhebender Platz. Die Landmarkfunktion übernimmt das alle Mobilitätsformen vereinende Dach. Zusätzlich zum städtischen Platz wird der bestehende Fußgängertunnel durch großzügige Einschnitte mit Tageslicht und Begrünung zu einer schönen Grünverbindung aufgewertet. 

Team: B. Yuzhe, E. Haentjes, L. Jing, P. Kornadt 

  • Altona Nord 2016

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Café im Jenischpark 2016

Café im Jenischpark 2016

Café im Jenischpark 2016

Das zur IGA 1953 als patentiertes zerlegbares Schaugewächshaus der Firma Hengesbach gezeigte und  1956 im Jenischpark wiedererrichtete Gebäude soll denkmalgerecht energetisch  saniert und durch einen angrenzenden zurückhaltenden Neubau ergänzt werden. Durch seine allseitige Orientierung und Zugänglichkeit werden öffentlich erfahrbare Beziehungen zu den umliegenden Gebäuden aufgebaut, die durch das Café hindurchführen, sich im geplanten Laubengang fortsetzen und die nordwestliche Ecke des Jenischparks beleben. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen 

  • Café im Jenischpark 2016

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Haus B, Rissen 2016

Haus B, Rissen 2016

Haus B, Rissen 2016

Das schöne Grundstück sollte mit einem eleganten Wohnhaus für eine fünfköpfige Familie beplant werden. Im ursprünglichen Baufeld sind über die Jahre etliche, mittlerweile zu erhaltende, stattliche Bäume herangewachsen, die in die Planung integriert wurden. Der Vorliebe der Bauherrschaft für die Qualitäten der Gebäude von Richard Neutra haben wir versucht mit einer norddeutschen Interpretation zu beantworten. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen

  • Haus B, Rissen 2016

  • Haus B, Rissen 2016

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Store & More, Produktentwicklung 2016

Store & More, Produktentwicklung 2016

Store & More, Produktentwicklung 2016

Die Aufgabe war ein automatisiertes Premium-Selfstoragesystem zu entwickeln, dass mit Hilfe von Containern den Umzug und den direkten Zugriff auf den Inhalt mit einem direkt anfahrbaren, zu mietenden räumlichen Angebot verbindet. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen 

Store & More, Produktentwicklung 2016

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Mikroappartement, Produktentwicklung 2016

Mikroappartement, Produktentwicklung 2016

Mikroappartement, Produktentwicklung 2016

Dieses Premium Mikro Apartment ist auf 30 qm um einen zentralen holzverkleideten Multifunktionskern herum entwickelt und kann durch mobile Elemente vom Einräume loft in zwei Schlafräume für insgesamt vier Personen und ein Bad verwandelt werden. Das Innere des Kerns wie die Küchenarbeitsfläche inklusive Rückwand und der Sanitärbereich ist aus Naturstein vorgesehen. Die verputzten Wände und Decken werden durch einen hochwertigen geschliffenen Estrichboden ergänzt. Zusätzlich kann ein Balkon angeboten werden. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen

  • Mikroappartement, Produktentwicklung 2016

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