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Schlagwort: Wohnen

Neukonzeption des Rentzel-Centers, Hamburg 2014

Neukonzeption des Rentzel-Centers, Hamburg

Neukonzeption des Rentzel-Centers, Hamburg 2014

Im attraktiven Stadtteil Rotherbaum soll das Rentzel-Center zu einem lebendigen Quartierszentrum entwickelt werden. Der zentrale Platz wird durch einen Versatz räumlich gestärkt und als Teil des öffentlichen Stadtraumes ausgebildet. Ziel ist es, auch zum Vorteil der Handels- und Gewerbenutzungen, den „Hinterhof“ in einen Quartiersplatz mit eigenem Namen  zu verwandeln.  

Team: Dipl.-Ing. E. Kaiser 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur

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Nachverdichtung Hofweg 94, Hamburg 2013

Nachverdichtung Hofweg 94, Hamburg 2013

Nachverdichtung Hofweg 94, Hamburg 2013

Zu den bestehenden 84 Mietwohnungen werden 117 zusätzliche vorgeschlagen. Das neungeschossige Wohnhaus am Hofweg von Werner Kallmorgen aus den Jahren 1954-1955 soll ohne das Flugdach nach Süden achtgeschossig „weitergebaut“ werden. Am Winterhuder Weg ist eine zweigeschossige Aufstockung bis auf die Höhe der Gründerzeitbauten geplant. Analog zu den quartierstypischen Gängen ist im rückwärtigen Teil des Grundstücks eine viergeschossige Wohnbebauung vorgesehen.  

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek, Junrong Xia 

  • Nachverdichtung Hofweg 94, Hamburg 2013

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Haus N, Moskau 2013

Haus N, Moskau 2013

Haus N, Moskau 2013

Ausgehend von den widersprüchlichen geografischen Voraussetzungen des Grundstücks mit der landschaftlichen Attraktion des Flusses im Osten und der gleichzeitig wünschenswerten Orientierung der Haupträume zur Sonne. Die daraus resultierende Öffnung nach Süden und Westen wurde dabei über ein zentrales „grünes Zimmer“ so gelöst, dass die Privatheit gegenüber der Straße und den Nachbarn gewahrt bleibt. 

Team: Dipl.-Ing. N. Rickert 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur 

  • Haus N, Moskau 2013

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Wohnen in der Speicherstadt 

Wohnen in der Speicherstadt

Wohnen in der Speicherstadt 

63 neue Wohnungen dienen einer lebendigen Nutzungsmischung in der denkmalgeschützten Speicherstadt. Alle Wohnräume der in der Mehrzahl zum Durchwohnen vorgesehenen  Einheiten sind nach Süden orientiert. Eingriffe in die Substanz sind von der Straße aus unsichtbar. Die interne Aufteilung korrespondiert mit der Tragstruktur. Sichtbar belassen und, wo immer möglich freigestellt, behält sie ihre identitätsstiftende Wirkung. Der Rettungsweg aus dem Gebäude heraus wird als Tunnel vorgesehen um die Fassade nicht zu beeinträchtigenden. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, L. Soetta

  • Wohnen in der Speicherstadt

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Wohnen im Schleemer Park, Hamburg 2012

Wohnen im Schleemer Park

Wohnen im Schleemer Park, Hamburg 2012

Drei Baukörper sind versetzt so um einen Wohnhof herum angeordnet, dass sie, eingebettet in den durchlaufenden Grünraum, differenzierte Freiräume ausbilden. Die Siebenspänner vereinen hohe räumliche Qualitäten tageslicht- versorgter Erschließungsflächen mit wirtschaftlichen Flächenkennwerten. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. B. Knöpper, L. Soetta

  • Wohnen im Schleemer Park

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Stadthaus Palmaille 98 Hamburg 2012

Stadthaus Palmaille 98 Hamburg 2012

Stadthaus Palmaille 98 Hamburg 2012

Das großbürgerliche Wohnen, welches in den vergangenen Jahrzehnten weitgehend durch gewerbliche Nutzungen verdrängt wurde, soll an dieser Stelle ein zeitgemäßes Gesicht bekommen. Als Referenz dient das schönste Haus der eleganten Straße, das „Einfensterhaus“ von C. F. Hansen.

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. B. Knöpper, A. Burman

  • Stadthaus Palmaille 98 Hamburg 2012

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Wernerstraße 4 Berlin 2011

Wernerstraße 4 Berlin 2011

Wernerstraße 4 Berlin 2011

Dem Blick auf die Grunewaldkirche und den schönen Grünbestand wurde besondere Aufmerksamkeit bei der Gestaltung des großzügigen Wohnhauses gewidmet. Individuell steuerbare Faltklappläden prägen das Gebäude und erzeugen im Innern ein atmosphärisches Lichtspiel. 

Team: K. Affeldt, L. Soetta, Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. B. Knöpper

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Erdkampsweg 76, Hamburg 2011

Erdkampsweg 76, Hamburg 2011

Erdkampsweg 76, Hamburg 2011

Das Mehrfamilienhaus in geschlossener Bauweise greift die im Quartier vorherrschenden Fassadenmaterialien Putz und Ziegel auf. Die erforderliche Durchfahrt erschließt eine offene Garage im Souterrain. Über den anderthalb-geschossigen Eingangsbereich erreicht man ab dem Hochparterre 6 gut geschnittene 2-3 Zimmerwohnungen. Die Wohnräume orientieren sich nach Südwesten, die Schlafräume zum ruhigen Garten. 

Der Entwurf beantwortet angemessen die ökonomischen Anforderungen des Standortes und der Projektgröße.  

Team: A. Goel 

  • Erdkampsweg 76, Hamburg 2011

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Grindelhof 65, Hamburg 2011

Grindelhof 65, Hamburg 2011

Grindelhof 65, Hamburg 2011

Das Wohn- und Geschäftshaus nimmt die Höhen der anschließenden Gebäude auf und antwortet mit einer Eckbetonung auf den gegenüberliegenden Turm. Die überwiegend stehenden raumhohen Fensterformate der Putzfassade interpretieren die gründerzeitlichen Nachbarn. Neben einem großzügigen Penthouse entstehen acht Zwei– und Dreizimmerwohnungen. 

Team: A. Goel 

  • 02_wohnen_c.Grindelhof 65, Hamburg 2011

  • Grindelhof 65, Hamburg 2011

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Areal West, Große Elbstraße Hamburg 2009

Areal West, Große Elbstraße Hamburg 2009

Areal West, Große Elbstraße Hamburg 2009

Das letzte Glied der „Perlenkette“ am nördlichen Elbufer wird durch eine attraktive Mischung aus traditioneller Hafenwirtschaft und neuen Dienstleistungs-, Gastronomie- und Wohnnutzungen zukunftsweisende Entwicklungsmöglichkeiten bieten. 

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur

  • Areal West, Große Elbstraße Hamburg 2009

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