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Serlachius Museum Ghösta







Serlachius Museum, Ghösta

Neben kompositorischen Fragen reagiert der Entwurf durch die Verteilung der Baumasse auf mehrere Körper auf die Körnung des existierenden Ensembles und kann durch die Staffelung der Volumen den schönen Baumbestand des Parks weitgehend erhalten. Die Verwendung von Holz als Fassadenmaterial ist sowohl als Referenz zum bestehenden Gebäudeensemble als auch zur Firmen- und Stiftungsgeschichte zu verstehen.

Team: E. Kaiser, D.Akdeniz


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