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Author: WPAdmin

Architektur Centrum, Hamburg 1999

Architektur Centrum, Hamburg 1999

Architektur Centrum, Hamburg 1999

Die Umstrukturierung des ehemaligen Oberpostdirektionsgebäudes zu einem Handels-, Museums- und Veranstaltungskomplex erfolgt über die Wiederbelebung einer Sequenz glasüberdeckter Höfe und einer großzügig verglasten Öffnung des Eingangsbereiches.

Perspektiven: H. Akyol

  • Architektur Centrum, Hamburg 1999

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Deichtor - Center Hamburg 1999

Deichtor - Center Hamburg, 1999

Deichtor – Center Hamburg, 1999

Die organische Form des Gebäudes öffnet sich zu einem lärmgeschützten Platz am Oberhafen.

Auf die HafenCity, den Deichtorplatz und die Ost- West- Straße antwortet sie mit dynamischen Kurven. Elfgeschossige Eingangshallen mit hängenden Gärten im Inneren der Großform erlauben eine formgeschützte, natürliche Belüftung.

Landschaftsarchitektur: Gartenlabor
Modell: Wiens und Partner
Fotos: H. Münchhalfen

Deichtor – Center Hamburg, 1999


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Residential quarter Kornweg, Hamburg 1999

Wohnquartier Kornweg, Hamburg 1999

Wohnquartier Kornweg, Hamburg 1999

Das wirtschaftliche Grundraster der Gärtnerei dient als Grundlage für die Ökonomie der Wohnbebauung. der Charakter des Ortes mit seinem Pflanzenbestand kann so weitgehend erhalten bleiben. Alle verschiedenen Wohntypologien vom Stadthaus bis zu Etagenwohnungen  erscheinen durchweg als freistehendes Einzelhaus. So wird eine optische A- und B-Klassifizierung vermieden und ein Höchstmaß an Flexibilität erlaubt und die umliegende “Körnung” aufgenommen.

Landschaftsarchitektur: K. Wolf

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Berliner Tor Center, Hamburg 1998

Berliner Tor Center, Hamburg 1998

Berliner Tor Center, Hamburg 1998

Das ehemalige Polizeipräsidiumshochhaus soll saniert und mit einer Glashaut geschützt, Schwerpunkt des Ensembles bleiben. Die in mehreren Abschnitten zu realisierenden Wohn-, Handels- und Dienstleistungsgebäude können sich bei der geforderten Ausnutzung nur durch Verdichtung und flächenökonomische Grundrisslösungen dem Hochhaus unterordnen.

Modell: Wiens und Partner
Fotos: H. Münchhalfen


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Büropark Bredeney, Essen 1994-1998 (1st prize)

Büropark Bredeney, Essen 1994-1998 (1. Preis)

Büropark Bredeney, Essen 1994-1998 (1. Preis)

Eine klare Geometrie ordnet die funktionalen Baukörper. Eigene Adressen und Grünbezug für alle Mieteinheiten vereinbaren sich mit einer maximalen Grundstücksausnutzung. Das gemeinsame Casino bildet den Mittelpunkt.

Entwurf und Projektleitung im Auftrag von gmp

Modell: Wiens und Partner
Modellfotos: H. Leiska
Fotos: Wolf–Dieter Gericke

  • Büropark Bredeney, Essen 1994-1998 (1. Preis)

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Büropark Bredeney, Essen 1994-1998 (1st prize)

Verwaltungsneubau Norddeutschen Metall-Berufsgenossenschaft, Hannover 1998 (1. Preis)

Verwaltungsneubau Norddeutschen Metall-Berufsgenossenschaft, Hannover 1998 (1. Preis)

Mehrere überschaubare Verwaltungseinheiten sind entlang einer Magistrale aufgereiht, deren Schwerpunkt eine sechsgeschossige Eingangshalle bildet. Übergeordnete Gemeinschaftseinrichtungen wie Konferenzbereich, Cafeteria, Bibliothek und Betriebssportraum finden sich im Eingangsgeschoss. Die Edelstahlfassade als Ausdruck der hier versicherten metallverarbeitenden Betriebe steht im Kontrast zum warmen Holz im Inneren des Gebäudes.

Entwurf und Projektleitung im Auftrag von gmp

Fotos: K. Frahm

  • Verwaltungsneubau Norddeutschen Metall-Berufsgenossenschaft, Hannover 1998 (1. Preis)

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Galeria Ventuno, Stuttgart 1998

Galeria Ventuno, Stuttgart 1998

Galeria Ventuno, Stuttgart 1998

Die durchgehende Handelsnutzung drückt sich durch einen alle Parzellen überspielenden Baukörper und die zwei Stadtbahnhaltestellen verbindende Mall aus. Die übrigen Funktionen Entertainment, Dienstleistung und Wohnen erhalten einen ihnen adäquaten Ausdruck in angefügten Baukörper. Sie gliedern die Baumasse und geben dem gesamten Komplex ein differenziertes  Gesicht. 

Gutachten in Planungsgesellschaft mit Architrav

Modell: Atelier 36
Fotos: H. Münchhalfen


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Miro Datensysteme, Braunschweig 1991 

Miro Datensysteme, Braunschweig 1991

Miro Datensysteme, Braunschweig 1991

Die für die Präsentation und Fertigung großzügig verglaste Halle des anspruchsvollen Gewerbebaus  wird von den Büros für die Entwicklung und den Vertrieb flankiert. Offene Galerien, verglaste Wände und die Verwendung natürlicher Materialien schaffen in allen Bereichen ein freundliches und kommunikatives Arbeitsumfeld.

Detailplanung im Auftrag von gmp

  • Miro Datensysteme, Braunschweig 1991

  • Miro Datensysteme, Braunschweig 1991


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Umbau des Reichstagsgebäudes zum Deutschen Bundestag, Berlin 1992 (2. Preis)

Umbau des Reichstagsgebäudes zum Deutschen Bundestag, Berlin 1992 (2.Preis)

Umbau des Reichstagsgebäudes zum Deutschen Bundestag, Berlin 1992 (2.Preis)

Dem massiven Reichstagsgebäude wird ein gläserner Baukörper mit Plenarsaal und überdachten öffentlichem Forum vorgelagert. Der Ort demokratischen Handelns zeichnet sich durch Transparenz aus. Die portalartige Geste rahmt den Blick
auf das Reichstagsgebäude und macht so den architektonischen Ausdruck der verschiedenen Phasen der Demokratie erlebbar.

Entwurf und Projektleitung im Auftrag von gmp

Fotos: H. Leiska
Modell: Wiens und Partner


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Stadtvillen Gerling Konzern, Leipzig 1994

Stadtvillen Gerling Konzern, Leipzig 1994

Stadtvillen Gerling Konzern, Leipzig 1994

Die städtebauliche Struktur aus freistehenden Villen wird fortgesetzt. Das eine Gebäude ist als Büro, das andere als Wohngebäude mit 40 Dreizimmerwohnungen geplant. Beide nehmen in Typologie, Traufhöhe und Material Bezug auf die historische Nachbarschaft. Auf die unterschiedlichen Geschosshöhen von Bestand und Neubau wird mit einer geschossübergreifenden Fassadengliederung reagiert.

Entwurfsverfasser und Projektleitung im Auftrag von gmp

Modell: Wiens und Partner
Modellfotos: H. Leiska

Stadtvillen Gerling Konzern, Leipzig 1994


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