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Strandcafé Fehmarn 2010

Strandcafé Fehmarn 2010

Strandcafé Fehmarn 2010

Auf der Insel Fehmarn soll in Strandnähe  ein aufgeständertes Ausflugslokal entstehen. Durch die Wahl der Konstruktion (Holzrahmenbauweise auf Punktfundamenten)  und der Materialien (unbehandeltes Holz) soll sich das Gebäude behutsam und harmonisch in die Landschaft einfügen. 

In Zusammenarbeit mit Felix Wiesner 

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„Vertical Street“ Ho Chi Minh City 2010

„Vertical Street

„Vertical Street“ Ho Chi Minh City 2010

Im Auftrag der Academy for Architectural Culture wurden in Hanoi gemeinsam mit vietnamesischen Architekten Konzepte für den Bau eines Deutschen Hauses In Ho Chi Minh City erarbeitet. Dieser Entwurf interpretiert das Gebäude als vertikale Straße mit einem dramatischen, sich nach oben entwickelndem Luftraum, der vielfache räumliche Bezüge ermöglicht, mit einem ausgeklügelten nachhaltigen Klimakonzept die lokalen Bedingungen berücksichtigt und dem Goethe Institut, dem Konsulat sowie der Deutschen Industrie und Handelskammer und der German Business Association Individuelle Adressen eröffnet. 

In Zusammenarbeit mit Do Thanh Ha, Le Quang, Pham Huu Loc 

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Architektenkammer Berlin 2010

Architektenkammer Berlin 2010

Architektenkammer Berlin 2010

Mit dem neuen Herzen der Geschäftsstelle wird auf minimal invasivem  Wege versucht einen einladenden und identitätstiftenden Ort zu kreieren. Denkmalpflege wird hierbei nicht verstanden als bedingungsloser Erhalt, sondern als respektvolle Ertüchtigung des Erbes.  

Die Dynamik der Skulptur des 1929/30 von Erich Mendelsohn geplanten Hauptverwaltungsgebäude der Deutschen Metallgewerkschaft setzt sich im Inneren  in den fließenden Bewegungsräumen fort. Begleitet von Tageslicht soll zukünftig  der Weg der Mitglieder und Besucher der Architektenkammer von  einladender Offenheit geprägt sein. 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.Ing. W. Waßmuth, L. Soetta 

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Urban Block Configurator, Moskau 2010

Urban Block Configurator, Moskau 2010

Urban Block Configurator, Moskau 2010

Der Urban Block Configurator ist eine Software deren Anwendung auch Nichtfachleuten die Entwicklung einer Vielzahl von Wohnblockvarianten ermöglicht. Das Programm kombiniert die Vorteile einer Standardplanung mit den Qualitäten einer individuellen Planung. Erreicht wird dies durch die Definition von standardisierten Elementen die unterschiedlich zusammengesetzt werden um verschiedenste Dichten, Wohnungsschlüssel, stadträumliche Qualitäten und gestalterische Anmutungen zu erzeugen. Ziel der Entwicklung war ein Optimum an Determination und Flexibilität. Wie in der Automobilindustrie führt dies bei höherer Qualität zu einer Reduzierung der komplexen zeit- und kostenintensiven Planungs- und Produktionsprozesse. 

Team: Dip.Ing. H. Henningsen 

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Jette 2009 

Jette 2009

Jette, 2009 

In Anlehnung an das Zitat “Warum soll aus einem Schmuckstück nicht wieder Architektur entstehen?” von Jette Joop werden Gestaltungselemente ihrer Schmuckstücke in Präsentationselemente transformiert. Die Ergänzung des bestehenden Shop-in-Shop-Systems wurde für drei verschiedene Shopgrößen entwickelt. 

Team: Dipl.Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. B. Knöpper, Dipl.-Ing. D. Verbeten, Dipl.-Ing. J. Woitoschek, Dipl.-Ing. G. Schittek 

  • Jette 2009

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Haus B, Hamburg 2009

Haus B, Hamburg

Haus B, Hamburg 2009

Im Zuge der kompletten Sanierung der „Kaffeemühle“ wird dem Backsteingebäude eine zweigeschossige gläserne Erweiterung mit Blick auf den Garten und die Alster angefügt. 

Um die ausgewogenen Proportionen des Bestandsgebäudes zu erhalten, setzt sich der Anbau in Material und Sprache von ihm ab. 

Team: Dipl.-Ing. D. Verbeten 

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Haus H, Kassel 2009

Haus H, Kassel

Haus H, Kassel 2009

Das 1912 erbaute Einfamilienhaus steht unter Denkmalschutz und wird denkmalgerecht umgebaut und saniert. 

Neben dem Austausch der Fenster nach historischem Vorbild werden der Gästebereich, die Bäder und die Küche umgebaut, eine Dachterrasse ergänzt sowie eine energetische Verbesserung realisiert. 

Team: Dipl.-Ing. W. Waßmuth, Dipl.-Ing. B. Knöpper 

Haus H, Kassel

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Mehrfamilienhaus Erikastraße, Hamburg 2005

Mehrfamilienhaus Erikastraße, Hamburg

Mehrfamilienhaus Erikastraße, Hamburg 2005

Das Gebäude mit 11  Zwei bis Drei -Zimmer-Wohnungen und 2 Handelseinheiten mit Tiefgarage fügt sich zurückhaltend in die Gründerzeitliche Umgebung ein. 

In Arge mit Heiner Gietmann Architekt 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. B. Aschmann, Dipl.-Ing. W. Waßmuth

Mehrfamilienhaus Erikastraße, Hamburg

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Mehrfamilienhaus Eppendorfer Landstraße, Hamburg 2005

Mehrfamilienhaus Eppendorfer Landstraße, Hamburg 

Mehrfamilienhaus Eppendorfer Landstraße, Hamburg 2005

Die Parzellengrößen und die Gliederung der Gründerzeitnachbarn durch Balkone und vertikale Öffnungsformate erfahren in diesem Gebäude eine zeitgemäße Interpretation. 

In Arge mit Heiner Gietmann Architekt 

Team: Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. B. Aschmann,  Dipl.-Ing. W. Waßmuth 

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