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Krematorium am Hörnli Basel 2012

Krematorium am Hörnli Basel 2012

Die in Erscheinung tretende Baumasse schreibt sich in die Baulinien des Aufbahrungsgebäudes ein. Auf quadratischem Grundriss markiert sie die südöstliche Ecke der Anlage ohne sich in die Achse des Hirtenweges zu schieben und damit den Blick in den Landschaftsraum zu verstellen. Unter Integration der Kamine entwickelt sich eine reduzierte opake Skulptur. Der Weg durch das Feuer wird als Weg in das Licht inszeniert. 

Team: Dipl.-Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen, Dipl.-Ing. W. Waßmuth 
Freiraum: Ando Yoo Landschaftsarchitektur