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Stadthalle Neumarkt, 2003

Stadthalle Neumarkt, 2003

Die Stadthalle wurde als Teehaus im Garten interpretiert. Der Innenraum profitiert von der Beziehung zum Grün ebenso wie der Außenraum von der festlichen Lebendigkeit  im Inneren. Die Lage des Gebäudes definiert Parkräume verschiedener Qualität. So entstehen einladende Vorbereiche zur Straße und zur Innenstadt sowie ein von Bäumen gefasster Raum für das Freilichttheater.  

Team: Dipl.Ing. G. Schittek, Dipl.-Ing. H. Henningsen Cand. Arch. C. Scheelk 
Perspektiven: F. Wiesner